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herzvergrößerung? [message #61995] Mo, 18 Mai 2009 22:34 Zum vorherigen Beitrag gehen
Tweety0198x ist gerade offline  Tweety0198x

Beiträge: 53
Registriert: Februar 2006
Ort: Bochum

hallo leute!
sorry wir haben uns lange nicht blicken lassen aber war alles nen bischen stressig in letzter zeit....


also, wer hat ein herzkrankes chin und den verlauf von diagnose bis medikamenteneinstellung mitbekommen?

wir haben eins von unseren mäusen wegen einem zahnproblem beim ta vorgestellt, sie wurde mehrmals abgehört aber es wurde nie etwas aussagekräftiges gehört...
auf einmal (nach mehreren wochen behandlung) fing sie an sehr schwer zu atmen, ich würds schnappatmung mit pumpen nennen. daraufhin wurde dann auch der herzfehler diagnostiziert. ihre herzklappe schließt nicht richtig und zudem ist das herz so weit vergrößert das es auf die lunge drückt, weshalb sie so schlecht luft bekommt und natürlich auch kaum noch frisst. eigentlich ist sie 24std. am tag mit dem atmen beschäftigt und hat keine zeit und energie um noch etwas anderes zu tun.
naja das fressen hat sie noch nicht ganz aufgegeben.

jetzt fragen wir uns ob es noch sinn macht sie weiter am leben zu erhalten oder ob es für sie nicht besser ist über die brücke zu gehen.

sie bekommt seit nun fast 3 wochen eine ganze reihe medikamente wovon wir aber schon einige wieder abgesetzt haben weil es nur ein versucht war um auch wirklich alles andere auszuschließen.

das blöde ist es bessert sich nicht, es wird aber auch nicht schlimmer. ein chinchillaleben ist es allerdings nicht was sie im moment führt.

nun wäre es toll wenn noch jemand erfahrungen mit dieser geschichte gesammelt hat und sagen könnte wie lange es bei ihm gedauert hat bis die med. angeschlagen haben. unser ta sagt das herzmedikamente 14 tage brauchen und so zu wirken wie es gewollt ist, das glauben wir ihm auch da er quasie ein chin-doktor ist...

bekommen tut sie aktuell: lanitop und vasotop fürs herz, zum wohlbefinden machen wir mehrmals täglich eine kamille-inhalation was ihr auch merklich gut tut.


es wäre wirklich toll eure erfahrungen zu hören wenn ihr welche habt, denn wir sind mit unserem latain am ende und wollen das ganze nicht unnötig rauszögern. wir sind aber im zwiespalt weil sie noch eigenständig frisst und ein tier das leidet setzt sich nicht noch trotz fütterung und atem-schluckproblemen an den napf und zieht sich das trockene zeug rein...

noch ein problem ist das wir am samstag für eine woche weg fliegen, das heißt wir müssten ihr dann den stress zumuten in eine pflegestelle zu gehen wegen dem füttern und den medikamenten. ich glaube das können wir einem chinchilla-laien nicht aufs auge drücken...

ich hoffe sehr das ihr uns helfen könnt!
bis dahin liebe grüße nina und thorsten


Es grüßen die Wollmäuse aus Bochum.

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