Erschöpfung nach Freilauf? [message #63021]
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Di, 07 Juli 2009 17:14
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Chip Chap
Beiträge: 12 Registriert:
Juli 2009
Ort: Illingen
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Hallo zusammen!
Wir haben zwei Chinchallas aus dem Tierheim übernommen und haben sie seit knapp 4 Wochen. Sie sind wohl schon etwas älter, meinte der zuständige Arzt vom Tierheim.
Bisher waren beide quietschfidel und putzmunter! Heu haben sie nicht so gerne gefressen, dafür aber das Futter (bis auf die Peletts) aus der Zoohandlung. Wir wollen jedoch auf Ovator umstellen in den nächsten paar Tagen/Wochen.
Gestern hatten wir beide erstmals in ihrem großen Freilauf (2mx3m) im Zimmer. Beide durften ca. 45 min rennen und springen. Während des Freilaufs haben wir sie ständig beobachtet. Keiner der beiden hatte was angeknabbert oder gefressen, zumal wir so oder so nichts im Freilauf haben, was ihnen nicht bekommen könnte.
Trotzdem waren beide Chinchallas nach dem Freilauf total erschöpft, hatten koordinationsstörungen, bewegten sich nicht mehr, fielen von ihren Sitzbrettern, atmeten verhältnismäßig schnell, kippten in Seitenlage und sabberten aus dem Mund. Die Tierklinik meinte, dass es Kreislaufprobleme sein könnten, welche durch die "Überbelastung" im Freilauf käme. Wir sollten den beiden unbedingt "Effortil-Tropfen", sogenannte "Rescue-Tropfen", geben, welche den Kreislauf stabilisieren. Gesagt getan. Unsere Weiße hat sich schnell wieder erholt, man konnte sie nach zwei Stunden zurück in den Käfig setzen. Der Graue jedoch war bis heute morgen total schwach und hat fürchterlich geschrieen. Heute Morgen ging es ihm dann besser, so dass er zurück in den Käfig konnte. Etwas Heu hat er auch wieder zu sich genommen.
Nun meine Frage an euch: hat jemand von euch schon so etwas ähnliches erlebt? Was könnte das sein? Was könnt ihr mir raten? Ich bin wirklich total verzweifelt!!! Mache mir sehr große Sorgen um die beiden und bin um jeden Rat dankbar.
Liebe Grüße, Nené
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Re: Erschöpfung nach Freilauf? [message #63023 antworten auf 63021 ]
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Di, 07 Juli 2009 18:38
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speddy
Beiträge: 1309 Registriert:
März 2008
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Hallo Nene,
ich schließe mich Sarah an. Im Tierheim bekommen die Chins i.d.R. keinen Auslauf. Und dann waren 45 Min. vielleicht etwas viel.
Denn nicht nur die mangelnden Kondition lässt die Tiere schnell an ihre Grenze kommen, sie haben ja beim Auslauf auch sehr viele neue Eindrücke erlebt und müssen die erst "verarbeiten".
Auch ich möchte Dir raten, den Auslauf zeitlich auf ca. 10 Min. zu reduzieren und zusätzlich auch den Auslaufbereich zu verkleinern, falls das möglich ist. Ich würde den Bereich um mindestens die Hälfte verkleinern und im Wochenrythmus langsam steigern.
Meine Chins legen sich nach ca. 1 Stunde Auslauf auch immer sofort auf ein Brett und schlafen erst ein mal ca. 30 Min. und das, obwohl sie den täglichen Auslauf seit weit über einem Jahr gewohnt sind und zusätzlich viel und lange auf ihren Lauftellern rennen.
Zusätzlich zur fehlenden Kondition hatten vermutlich auch die z.Zt. herrschenden Temperaturen mit hoher Luftfeuchtigkeit dazu beigetragen, dass die zwei so "fertig" waren.
Meine bewegen sich dann auch etwas langsamer und nicht ganz so viel wie sonst.
Hast Du im Käfig auch "kühle Gegenstände" wie Tonröhren, Tongefäße oder Kacheln ?
Bitte immer auf Sicherheit achten, d.h. so anbringen, dass nichts runterfallen kann und sich die Tiere verletzen könnten.
LG speddy
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Re: Erschöpfung nach Freilauf? [message #63028 antworten auf 63021 ]
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Di, 07 Juli 2009 21:20
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shantira
Beiträge: 216 Registriert:
Februar 2009
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Hallo!
Also, wie versprochen, ich schreib nochmal bissel mehr.
Wie Speddy auch schon schrieb, das Wetter macht die Kleinen auch ganz schön fertig, ist ja bei uns Menschen auch nicht unbedingt anders, große Aktivitäten macht man ja in der Regel auch nicht über Mittag
Ich hatte meinen Tierheimmäusen anfangs nur das GästeWC (sind ca 7m²) zum laufen zur Verfügung gestellt, weil es abgegrenzt ist, nicht besonders groß und ihnen dort auch nichts passieren kann.
Zu Anfang gab es halt ein ewiges Warten, bis die beiden in die Box kamen und dann auch, bis sie sich rausgetraut haben.
Nunja, wir waren dann immer so etwa ne Viertelstunde immer unten und davon sind die beiden zwischen 5 und 10 Minuten gelaufen.
So nach etwa anderthalb Wochen haben wir das dann jeden Tag um fünf Minuten gesteigert. Und als wir so bei ner guten halben Stunde waren, versuchten die beiden dann auszubrechen bzw sie haben mitbekommen, wo die Türe ist und dort auch mal rauszukommen. Dann sind wir hingegangen und haben den unteren Flur abgesperrt, so daß die beiden dann so um die 20m² hatten.
Als sie dann da auch noch rauswollten, haben wir sie im Wohnzimmer, wo sie auch ihren Käfig haben laufen lassen. Dort stehen ihnen jetzt jeden Abend für 3-5 Stunden (je nach Zeit und beiderseitiger Lust) so etwas um die 75m² zur Verfügung. Jetzt können sie eben rein und raus wie sie wollen, aber was mir viel wichtiger ist, sie bekommen nicht mehr, wie zu Anfang unseres Zusammenlebens einen Schreck, wenn mein Freund oder ich sich mal bewegen oder rausgehen oder reinkommen oder sowas. Ebenso haben sie auch gelernt, daß sie zwischendrin auch mal ein Nickerchen im Käfig machen können, wenn sie meinen, das zu brauchen und danach dürfen sie trotzdem nochmal so richtig rennen, wenn sie mögen, der Käfig ist ja schließlich auf. Und wenn ich mit den Näpfen klappere, dann kommen sie mehr oder weniger begeistern an.
Zu Anfang haben die beiden ja wirklich jede Sekunde ihres Auslaufs mit Rennen verbracht. Wenn ich abends nach Hause kam, standen sie schon am Käfig und haben sehnsüchtig rausgeschaut. Die beiden wollten auch freiwillig nicht mehr zurück.
Heute ist das etwas anders, sie stehen nicht mehr am Gitter, wenn ich unten die Haustüre aufmache, aber sie kommen an, wenn ich in die Nähe des Käfigs gehe.
Ich habe so das Gefühl, daß die beiden zu Anfang nicht glauben konnten, daß sie wirklich jeden Abend rausdürfen und daß sie jetzt auch hier bleiben und nicht wieder zurück müssen. Sie nutzen nur noch soviel Auslauf, wie sie vertragen und "nehmen" nicht mehr so viel, wie sie kriegen können.
Ebenso ist es auch mit dem Futter, früher haben sie alles verschlungen, was fressbar erschien, mittlerweile sind sie richtig mäkelig geworden, sie probieren und dann schmeckt es und wird gefressen oder sie spucken es angekaut wieder aus!
Welche Informationen hast Du denn vom Tierheim bekommen?
Bei meinen war es so, daß sie ungefähr ein Jahr im Tierheim saßen, dort als dreiergruppe ankamen und das dritte Tier dort gestorben ist, angeblich einfach so. Ich hab kein Futter bekommen und auch keine Info, was dort gefüttert wurde.
In meiner Ahnungslosigkeit und mit viel gutem Willen und so weiter... habe ich eben so ein Mischfutter gekauft. Das haben sie kaum gefressen. Dann hab ich auf Ovator umgestellt. Ich konnte kaum glauben, wie schnell die beiden Pellets gefressen haben. Die schmecken wohl gar nicht schlecht, wenn ich meinen beiden Rackern glauben kann.
So, ich hoffe, das ist jetzt nicht zu wirr geworden... falls doch, bitte einfach nachfragen!
Gruß,
Sarah
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Re: Erschöpfung nach Freilauf? [message #63049 antworten auf 63029 ]
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Mi, 08 Juli 2009 10:37
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Chip Chap
Beiträge: 12 Registriert:
Juli 2009
Ort: Illingen
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@Shantira - Ich habe vom Tierheim die Auskunft bekommen, dass sie zu fünft in einer kleinen Transportbox ausgesetzt wurden. Wir haben uns dann zwei von den 5 Chinchillas ausgesucht. Insgesamt waren sie dann nur 1 Monat im Tierheim bis wir sie abholten. Der Tierarzt hatte sie 1 Woche vor Abholung durchgecheckt und meinte sie seien kerngesund.
Etwas Futter haben wir vom Tierheim mitbekommen, was natürlich auch ein Mischfutter war mit Pellets, Karotten, Heu, Rosenblüten etc. Wir haben dann ein ähnliches Futter aus der Zoohandlung weitergefüttert. Die Pelletts haben die beiden jedoch nie angerührt, deshalb versuche ich gerade auf Ovator umzustellen. Auffallend ist, dass unsere zwei Chins kaum Heu fressen. Trinken tun sie so gut wie nie, obwohl ich einen Napf mit Wasser und eine Trinkflasche im Käfig habe. Gestern hab ich die Chins mal gewogen. Die Weiße bringt 619 gr. auf die Waage. Der Graue 579 gr. Heute morgen kam ich an den Käfig und fand orangenen Urin im Käfig. Ist das normal? Die Kotbällchen der Weißen sind auch ziemlich klein. Ich habe mir schon überlegt sicherheitshalber noch einen Tierarzt aufzusuchen. Habe wirklich Angst, dass die zwei doch nicht ganz gesund sind, so wie man es mir im Tierheim mitteilte. Was meinst du?
Liebe Grüße, Nené
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Re: Erschöpfung nach Freilauf? [message #63065 antworten auf 63021 ]
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Mi, 08 Juli 2009 16:08
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speddy
Beiträge: 1309 Registriert:
März 2008
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Hallo Nene,
zum Heu: es gibt so viele unterschiedliche Heusorten, da musste ich auch lange suchen, bis ich eines fand, welches meinen Chins schmeckt (Activa - z.B. vom Futterhaus - mögen sie und Heu von einem bestimmten Bauern, auch Rido-Heu - www.rido-heu.de aber ohne Klee - wird gerne gefressen). Versuche es einfach mal mit einer neuen Sorte. Manchmal wird das Heu auch interesanter, wenn man Kräuter untermischt.
Gibst Du den Chins auch Kräuter ? Falls nicht, könntest Du sie langsam daran gewöhnen.
zum gefärbten Urin: es könnte sein, dass dieser durch Futter oder Nageäste verfärbt ist. So färben z.B. rote Bete den Urin rot und auch manche Nageäste (welche das genau sind, kannst Du sicher hier im Forum finden).
Allerdings könnte auch eine organische Ursache vorliegen.
zum kleinen Kot: bist Du gerade dabei, das Futter umzustellen ? Falls ja, wie und seit wann machst Du das ? Eine Futterumstellung könnte die Ursache sein.
Sind die Köttel hart oder nur klein ?
Falls Du unsicher bist, gehe lieber ein mal zu viel zum TA als zu wenig. Aber wichtig ist es, einen chin-erfahrenen TA aufzusuchen. Dafür nehme ich auch eine längere Fahrstrecke in Kauf.
Und immer alle Tiere der Gruppe mitnehmen, sonst könnten sie sich durch den fremden TA-Geruch entfremden und gemeinsam ist der Stress auch nicht so groß.
LG
speddy
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Re: Erschöpfung nach Freilauf? [message #63077 antworten auf 63021 ]
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Do, 09 Juli 2009 16:16
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Chip Chap
Beiträge: 12 Registriert:
Juli 2009
Ort: Illingen
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Hallo Speddy...
Danke für deine ausführliche Antwort! Wir haben vor knapp 4 Wochen vom Tierheimfutter auf ein Futter aus der Zoohandlung umgestellt. Da sie sich jedoch immer nur das "Beste" herausgepickt haben, stellen wir seit etwa 3 Tagen um auf Ovator, in der Hoffnung, dass sie endlich mal die Pelletts fressen!
Kräuter bekommen sie auch erst seit 3 Tagen und zwar: Mariendistelkraut, Birkenblätter und Spitzwegerich. Darauf fahren sie voll ab!! Ist auch immer alles weggeputzt am nächsten Morgen.
Zuerst hatten wir das billige Heu vom Fressnapf. Das haben die beiden aber nicht angerührt. Seit 2 Wochen geben wir den beiden Bergwiesenheu mit Rosenblüten. Zwar schmeckt ihnen das besser als das Heu vom Fressnapf, aber das Optimale ist es wohl immer noch nicht. Wieviel Heu verputzen denn deine Chins pro Nacht?
Die Köttel des grauen Chins sind länglich und hart. Die Köttel der weißen sind jedoch ziemlich klein (Bällchen-förmig) und ebenfalls hart.
Werde das jetzt alles mal beobachten, in der Hoffnung, dass sie endlich das Futter von Ovator annehmen und fressen. Und auf jedenfall mal die zwei einpacken und zur Tierärztin fahren. Woher weiß ich denn, ob mein Tierarzt Chinchilla erfahren ist? Einfach anrufen und nachfragen?
Liebe Grüße, Nené
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Re: Erschöpfung nach Freilauf? [message #63081 antworten auf 63021 ]
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Do, 09 Juli 2009 19:09
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speddy
Beiträge: 1309 Registriert:
März 2008
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Hallo Nene,
Birkenblätter sind nicht empfehlenswert.
Besser wären getrocknete Blätter von Haselnuss, Apfel, Kirsche, Birne, Erdbeere, Himbeere, Brombeere usw.
Je nachdem, wie viel getrocknete Kräuter Du gibst, haben sie dann keinen so großen Bedarf an Heu. Meine bekommen auch ab und zu pro Käfig mit 2 Tieren 1 Hand voll Blätter aus meinem Garten. Dann wird das Heu kaum angerührt. Sonst fressen sie pro Nacht und Käfig 1 große Hand voll Heu.
Ansonsten gebe ich zusätzlich zu Heu und Ovator täglich eine oder zwei Sorten getrocknete Kräuter / Blätter / Blüten.
Zu den Köttel: kannst Du die frischen Köttel etwas ein aber nicht platt drücken (das wäre normal) oder sind sie so hart, dass dies nicht geht ?
Frage telefonisch beim TA nach, ob er schon Chins behandelt hat und sich gut damit auskennt. Hoffentlich wird Dir dann wahrheitsgemäß geantwortet.
Z.B. fragte mich ein TA sofort am Telefon, wie ich die Chins halte, da sie sehr oft falsch gehalten würden. Da war ich etwas überrascht, denn er versorgt neben Kleintieren auch Großtiere (Rinder, Pferde und Schafe) bei den Bauern. Und er konnte meinen Tieren sehr gut helfen, z.B. bei einer Gebärmutterentzündung.
Außerdem könntest Du in der Tierarzt-Liste
http://www.chinchilla-tierarztliste.de
nachschauen, ob ein TA in Deiner Gegend gelistet ist.
LG speddy
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Re: Erschöpfung nach Freilauf? [message #63085 antworten auf 63083 ]
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Do, 09 Juli 2009 22:03
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Huhu,
also ich fahr auch über 40 km (bzw. fast 60 km, je nachdem, zu welchem TA...) zum TA, weil sich bei mir in der Nähe leider auch kein TA mit Chins auskennt...
Zwei der TA-Praxen hier, wo ich schon mit Chins war, kennen sich laut ihrer eigenen Aussage mit den Süßen aus, aber das war´s dann auch schon...
Sicher ist sicher... Da nehm ich auch lieber eine weitere Strecke in Kauf...
Das Gewicht der Mäuse kann man so pauschal nicht als richtig oder falsch einstufen, das hängt sehr mit der gesamten Größe etc. zusammen.
Meine Chins wiegen zwischen 430 und 675 g...
Das Chin mit 430 g ist wesentlich kleiner als z.B. die Große mit 675 g...
Liebe Grüße,
Julia
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Re: Erschöpfung nach Freilauf? [message #63221 antworten auf 63090 ]
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Mi, 15 Juli 2009 14:07
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Chip Chap
Beiträge: 12 Registriert:
Juli 2009
Ort: Illingen
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Hallo zusammen!
Erstmal muss ich mich entschuldigen, dass meine Antwort so lange auf sich warten ließ. Ich hatte heute meine letzte Prüfung in der Schule, welche ich zum Glück bestanden habe.
Gestern waren wir nun endlich beim Tierarzt, da wir festgestellt haben, dass unsere Tiere immer mehr abnehmen, weil sie das Futter nicht fressen. Die Tierärztin meinte, dass sie äußerlich kerngesund seien... Zähne in Ordnung, Verdauung bestens. Leider konnte sie uns nicht sagen, warum sie ihre Pelletts nicht fressen wollen. Sie meinte, wir sollen jetzt nichts mehr am Futter verändern, einfach mal abwarten...
Beide Chins bekommen jetzt ein paar Vitamintropfen am Tag und der Kot wird auf Hefepilze untersucht. Oh man, ich wüsste zu gerne, was wir nur falsch machen...
Liebe Grüße, Nené
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Re: Erschöpfung nach Freilauf? [message #63223 antworten auf 63021 ]
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Mi, 15 Juli 2009 14:56
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Danie
Administrator
Beiträge: 12070 Registriert:
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Ort: Steinkirchen
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Hi du,
bitte rufe die TA noch einmal an und sage ihr, sie möchte bitte auch gleich mit auf Giardien untersuchen - die kommen beim Chinchilla sehr oft vor (leider).
Welche Pellets gebt ihr denn?
Wie viel g fressen sie denn am Tag?
Sind die Tiere vielleicht auch leicht fett / dicklich?
Mehr Auslauf (also mehr Bewegung) kann auch ein Grund für Abnahme sein.
Die Gruppen, die bei uns den Laufteller neu bekommen, nehmen in den ersten Wochen auch meist ab, aber danach gut zu, da sie Muskelgewebe aufbauen.
Lieber Gruß
Danie
Dieses Forum gehört zu den InfoSeiten: http://www.chinchillazucht.info und http://www.chinchilla.info
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Re: Erschöpfung nach Freilauf? [message #63257 antworten auf 63021 ]
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Do, 16 Juli 2009 23:28
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speddy
Beiträge: 1309 Registriert:
März 2008
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Hallo Nene,
das sind ja erfreuliche Nachrichten.
Manchmal helfen so kleine Tricks wie "Kräuter im Heu". Schön, dass Deine zwei Geschmack daran gefunden haben und nun kräftig Heu mümmeln.
LG speddy
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