Augentränen, Sohlenballengeschwüre, frisst zu wenig [message #19785]
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Do, 26 Oktober 2006 20:48
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Pummi
Beiträge: 103 Registriert:
März 2006
Ort: Saarbrücken
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Hallo liebe Chinfreunde,
ich bin am Verzweifeln und bin für jeden Rat von euch dankbar. Innerhalb weniger Tage ist soviel passiert, dass ich gar nicht weiß, wo ich anfangen soll.
Letzte Woche Freitag Abend hatte ich den Eindruck, dass das rechte Auge von unserem Pieps (Alter unbekannt) im Augenwinkel leicht feucht war, war mir aber noch nicht sicher. (Fressen normal, Gewicht normal/wie immer 550 g)Am Samstag Abend war es dann eindeutig feucht und ich ging am Montag Abend mit ihm zum TA. Die Hornhaut ist lt. Test mit diesen grünen Tropfen (Mensch ich komm zur Zeit nicht auf den Namen!)in Ordnung, der Kanal aber zur Nase zu. Zähne wurden kontrolliert, soweit sichtbar alles in Ordnung. Daraufhin hat der Arzt ihm Augentropfen Gent-Ophtal verschrieben, 4 mal täglich ein Tropfen (da ich berufstätig bin und oft bis spät unterwegs bin, tropfe ich während der Woche aber nur 3 mal). Als ich nach Hause fuhr, lag Pieps sehr erschöpft in der Transportbox. Er hatte immer wieder versucht sich aus den Händen des Arztes zu befreien. (Als Hintergrundwissen: Er ist sehr scheu und anfassen ist für ihn eine Katastrophe. Wenn er sich nur ein wenig anstrengt, ist er immer gleich müde, er springt abends beim Freilauf nur wenig herum. Wir haben ihn jetzt seit ca. einem halben Jahr.)Ich dachte mir noch nichts dabei und setzte ihn zu Hause sachte in seinen Käfig direkt vor sein Häuschen, in das er auch direkt verschwand. Als dann Springzeit war, kam er nicht raus. Nach langen Lockversuchen humpelte er aus seinem Häuschen, holte sich das Leckerchen und humpelte direkt wieder zurück. Woher das plötzliche Humpeln kam ist mir ein Rätsel. (Ob er sich wohl durch das Strampeln eine Art Zerrung zugezogen hatte?) Auf jeden Fall war es am nächsten Tag nur ein wenig besser und ich bemerkte, dass er kaum Pellets gefressen hatte. Als er mittwochs immer noch versuchte das rechte Bein nicht zu belasten, ging ich wieder zum TA. Dieser meint, dass nichts gebrochen ist, dass er aber an beiden Beinen ein Sohlenballengeschwür hat. Beim linken Fuß sieht man es kaum, (zumindest ich nicht), aber beim rechten, auf dem er hinkt, ist das Horn vom Fuß schon zur Seite und leicht nach oben gewachsen. Der Arzt erklärte uns, dass dies so ähnlich wie ein Hühnerauge wehtue, und eventuell entstanden sein könnte, indem er auf zu hartem Boden gehalten wurde (eventuell Beton, den würden manche Pelztierzüchter verwenden, um den Käfig leicht reinigen zu können) Auf jeden Fall meinte er, dass er deshalb so wenig springen würde, da diese Wucherungen einfach weh tun. Wir sollen jetzt die Ballen mit Hirschhorntalg ca. 3 Wochen behandeln, wenn das nichts hilft müsste er die Hornhaut mit einem speziellen Gerät abschleifen, was aber schmerzhaft sein könnte und durch das Geräusch ungemein stressen würde. In der Apotheke hatten sie heute keine Salbe mit Hirschtalg da und konnten mir momentan nur einen Stift mitgeben (Bestandteile: Petrolatum, Paraffin, Isobornylacetate, Hartfett und Hirschtalg) Der Apotheker meinte, dass dies unbedenklich draufgerieben werden könnte, auch wenn er daran leckt. Zu bestellen gebe es Cremes mit z. B. Salbei, aber ich weiß nicht, hat so eine Creme nicht auch Zusätze, die ungesund sind? Kann mir von euch jemand eine Salbe empfehlen, der das Horn aufweicht?
Als ich eben den Fressnapf kontrolliert habe, hatte er wieder kaum was angerührt. Die Böhnchen sind viel zu klein und heute morgen wog er nur noch 532 g. Das humpeln sieht man kaum noch, aber er versucht weiterhin das Bein zu schonen und bewegt sich kaum. Hat von euch irgendjemand mit Sohlenballengeschwüren Erfahrung? Ich mache mir solche Vorwürfe , dass ich das nicht früher gesehen habe, aber man sieht es wirklich nur wenn man genau schaut, weil der Fellansatz über dem zur Seite und nach oben gebildeten Horn hängt. Offene Stellen hat er keine. Ich habe hier im Forum schon einiges durchgestöbert, aber noch nichts dazu gefunden.
Im Voraus vielen Dank für eure Mühe und dass ihr euch die Zeit nehmt mir zu antworten.
LG Pummi
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Re: Augentränen, Sohlenballengeschwüre, frisst zu wenig [message #19832 antworten auf 19785 ]
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Fr, 27 Oktober 2006 12:47
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Danie
Administrator
Beiträge: 12070 Registriert:
Februar 2006
Ort: Steinkirchen
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Hallo Pummi,
ich hoffe, du bekommst noch mehr Antworten, aber ich fange schon mal an ...
Zu dem Ballenabszess bzw. Geschwür:
Erst einmal ist es Falsch, dass die Tiere beim Pelztierzüchter auf Beton leben. Im Gegenteil, sie haben dort auf Drahthaltung sehr weiche und zarte Füßchen, die bei einer Umstellung auf Sitzbretter etc. eher dazu neigen, solche Geschwüre auszubilden (wie Hühneraugen). Sonst werden sie dort ebenso auf Streu gehalten, wie bei uns.
Ich habe z.B. bei einem Tier dauernd Probleme gehabt (allerdings humpelte das Tier NICHT sondern hatte plötzlich nur eine offene Stelle). Dort habe ich die Sitzbretter und die komplette Einrichtung ausgetauscht und auf eine Ebene eine Streuschale gestellt. Seit dem ist Ruhe damit. Die Keime halten sich leider auch gut auf saugfähigem Material.
Chins entwickeln an den Hinterfüßen natürlich Hornhaut, so wie wir Menschen, wenn wir viel Barfuss laufen - das ist normal. Bekommt diese dann Risse oder Blasen, können sich dort Bakterien oder Viren einnisten, die dann eine Entzündung verursachen, wenn das Immunsystem diese nicht von allein bekämpfen kann, wird es schon mal heftiger mit Schwellungen des gesamten Fußes (Einsatz von Antibiotika nötig).
Ursachen für solche Probleme können sein:
- bakterielle Infektion (das Immunsystem deines Chin scheint eh etwas beansprucht durch die Augen-Geschichte)
- unsaubere Haltung (Bretter sollten abgefegt werden und feuchte Urinstreustellen alle 2 Tage entfernt, Sitzbretter auf die uriniert wurde austauschen)
- hohes Gewicht des Tieres
- keine weichen Sitzmöglichkeiten (Sitzbretter, Tonröhren, ...)
Allerdings ist eine Hornwucherung nicht problematisch, solange darin oder darunter keine Entzündung ist. Ich habe das auch bei ein paar Tieren seitlich überstehen, aber keinerlei Probleme dabei.
Deine Vermutung mit der Zerrung des Beines würde ich nicht ganz außer Acht lassen – vielleicht holst du auch noch eine 2. TA-Meinung ein?
Der Nasen-Tränenkanal kann übrigens auch gespült werden – wenn der TA das kann und die Diagnose richtig ist ...
Lieber Gruß
Danie
Dieses Forum gehört zu den InfoSeiten: http://www.chinchillazucht.info und http://www.chinchilla.info
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Re: Augentränen, Sohlenballengeschwüre, frisst zu wenig [message #19851 antworten auf 19785 ]
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Fr, 27 Oktober 2006 17:30
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christine
Beiträge: 648 Registriert:
Februar 2006
Ort: Leipzig
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Hi, Pummi!
Achje, da habt Ihr ja was hinter Euch!
Zu der Sache mit dem Sohlenballengeschwür:
Sowas gibt es zwar bei Chins und es kommt auch u.a. von Haltung auf falschem Boden, aber es geschieht nicht plötzlich über Nacht!
Offengesagt kann ich mir nicht vorstellen, dass das Tier innerhalb weniger Stunden "akute" Ballengeschwüre entwickelt haben soll und man den Füssen keinen Reizzustand ansieht (denn vorher ist er ja nicht gehumpelt).
Zur Hornhaut hat Dir Danie ja schon was geschrieben, die ist auch notwendig, da die Mäuse ja nonstop barfuss rumflitzen
Manche Tiere haben sicher etwas mehr und andere etwas weniger Hornhaut, das ist aber noch lange kein Fussballengeschwür oder ein Abszess.
Ich sehe die Füsschen jetzt natürlich nicht, aber ich möchte fast meinen, die Fussballen sind soweit in Ordnung und der TA hat da was verwechselt (soll ja vorkommen).
Ich würde da weder was draufschmieren noch irgendwas abschleifen lassen - nur meine Meinung, keine Anweisung
Ich finde die Idee mit der Zerrung infolge des Kampfes mit dem TA (soll keine Schuldzuweisung sein) auch gar nicht so abwegig.
Oder er ist in seinem leicht bedröppelten Zustand gestürzt, als er sich mal im Käfig die Beinchen vertreten hat.
Dabei muss nichts Schlimmes passiert sein, wenn nichts gebrochen ist, umso besser, aber es tut ihm sicher etwas weh.
Evtl frisst er deshalb schlecht.
Dass er nach dem TA-Besuch so fertig war kommt wie Du richtig vermutest sicherlich vom Stress, das war bei meinem Gizmo ähnlich, als er seine Kastrationsabszesse ausheilen musste.
So eine Stress-Situation ist sozusagen ein echter Marathon für die Tiere.
Die Tiere ziehen sich danach erschöpft zurück, so eine Dauerladung Adrenalin kann einen auch echt fertigmachen und das kleine Herz kommt in solchen Situationen schon auch an seine Leistungsgrenzen.
Und wenn das Tier dann auch noch ein Sensibelchen ist ...
Ein weiterer Grund für Futterverweigerung.
Also:
Ich würde Dir ebenfalls raten evtl nochmal zu einem anderen TA zu gehen, denn das Tier sollte schon bald wieder zu Fressen beginnen.
Allerdings bedeutet das erneuten Stress (Transport, Untersuchung), leider.
Es ist ein wenig sehr wacklig zu beurteilen:
Einerseits macht das Tier keinen guten "Eindruck" und evtl wäre ihm mit einem Schmerzmittel geholfen und mit einem TA, der es sich zutraut den (schon recht kleinen) Tränen-Nasen-Kanal zu spülen.
Da könnte man auch gleich genauer schauen, ob bei der ganzen Aufregung des ersten TA-Besuchs nicht doch was Ernsteres geschehen ist (abgesehen von einem Knochenbruch).
Andererseits ist das Tier offensichtlich sehr stressempfindlich und benötigt einfach vieleicht ein paar Tage Ruhe um sich wieder zu fangen.
Ein nochmaliger Transport und TA-Besuch könnten es genausogut verschlimmern.
Evtl lässt sich der kleine Mann ja zu einem Stückchen frischen Apfel von Dir überreden, damit die Verdauung ein klein wenig angekurbelt wird.
Hast Du Hylak plus oder BBB zuhaus?
Davon kannst Du ihm was ins Wasser machen, da die kleineren Köttel sowohl von der Futterverweigerung als auch von der Aufregung kommen können.
Vieleicht kann man ihm über das eine oder andere Lieblingsleckerchen das Futter auch wieder schmackhaft machen?
In so einem Fall wäre ich persönlich etwas grosszügiger mit Leckerchen, soll ja kein Dauerzustand werden, nur "erste Hilfe".
Jetzt ist natürlich Freitag und guter Rat teuer ...
Wie schaut es denn aktuell aus?
VLG,
Christine
[Aktualisiert am: Fr, 27 Oktober 2006 17:34] Vorsicht - freilaufende Medizinerin!
Bezüglich Risiken und Nebenwirkungen wenden Sie sich an das Lästerforum Ihres Vertrauens.
Chin-WG
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Re: Augentränen, Sohlenballengeschwüre, frisst zu wenig [message #20009 antworten auf 19785 ]
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So, 29 Oktober 2006 19:03
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Pummi
Beiträge: 103 Registriert:
März 2006
Ort: Saarbrücken
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Hallo Danie, Steffi und Christine,
vielen Dank für eure Antworten .
Pieps springt mittlerweile wieder mehr herum und auch das Humpeln hat nachgelassen. Beim Sitzen schohnt er den Fuß und fressen tut er nur mit einer Hand, mit der Zweiten stützt er sich ab. Die Füße haben keine offenen Stellen und es sieht auch nicht so aus als wäre etwas geschwollen. Bilden sich Geschwüre unter der Hornhaut? Bei uns sitzt er meistens im Streu entweder im Häuschen oder am Fressnapf oder einfach auch nur so neben der Tonröhre; auf den Sitzbrettern und der Tonröhre eher weniger. Er blieb von Anfang an immer lieber auf dem Boden als sich in "höhere Regionen" zu begeben. Sauber mache ich jeden Tag.
Er frisst aber glaube ich immer noch zu wenig. Ich wiege ihn heute Abend nochmal und wenn es wieder weniger geworden ist (das letzte Mal waren es 526 g) dann gehe ich morgen auf jeden Fall wieder zum TA. Es müsste auch wieder der TA aus dem Urlaub zurück sein, der Bobby operiert hat und der sich mit Chins besser auskennt. Sollte es unverändert sein, gehe ich erst am Donnerstag, da ich dienstags von morgens 7:30 Uhr bis abends 21:30 Uhr unterwegs bin. Montags sitzt man nämlich mind. 1 Stunde im Wartezimmer und das ist für Pieps einfach Stress pur. Das Auge tränt glaube ich auch noch. Wir tropfen heute noch und schaun mal, wie´s morgen aussieht. Noch eine Frage an Steffi: wie hat der Arzt denn die Hornhaut wegbekommen? Hat er immer einen Verband mit Ringelblumensalbe draufgemacht oder habt ihr regelmäßig eingecremt? Nach meiner Rückfrage meinte die Klinik, bei der wir sind, dass Ringelblumensalbe zu sehr fetten würde.
@ Susanne: Ein Stückchen Apfel hat er gestern Abend wirklich gegessen und das obwohl er dies eher verschmäht. Frisches Obst gebe ich selten, weil ja oftmals davon abgeraten wird. (Unser Bobby ist ein überzeugter Apfelesser, der kann davon gar nicht genug bekommen! Den habe ich übrigens gestern Abend gewogen und er hat mittlerweile wieder 490 g!)
Ich halte euch weiterhin auf dem Laufenden. Vielen Dank nochmals für eure Hilfe!
LG Jasmin
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Re: Augentränen, Sohlenballengeschwüre, frisst zu wenig [message #20947 antworten auf 19785 ]
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So, 12 November 2006 13:55
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Pummi
Beiträge: 103 Registriert:
März 2006
Ort: Saarbrücken
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Hallo,
ich wollte euch mal einen kurzen Zwischenstand geben:
Unser Pieps wurde mittlerweile geröntgt und die Zähne auf der rechten Seite abgeschliffen. Die waren, vor allem einer, wirklich zu lang (habe ich selbst durch das Gerät zum Reingucken gesehen). Auf dem Röntgenbild sieht man außerdem, dass sich die Zahnwurzeln etwas nach oben drücken und somit den Augenkanal zudrücken. Deshalb kann da auch nichts mehr abfließen. Der Arzt hat trotzdem versucht durchzuspülen, hat aber nicht funktioniert. Er frisst mittlerweile wieder besser, springt auch wieder rum und wirkt ganz fidel. Aber es reicht nicht aus, so dass wir ein wenig zufüttern müssen, damit er nicht abnimmt. Das mit dem Sohlenabzess war wohl Unsinn. Als unser Arzt aus dem Urlaub zurückkam, meinte er, dass (wie du schon sagtest, Dani) manche Chins mehr Hornhautbildung haben, als andere, vor allem, wenn sie sich nicht soviel bewegen. Er hat die überstehende Hornhaut, die durch den Hirschhorntalg auch schon weicher geworden war, etwas abgeschliffen. Eine weitere Behandlung ist hierbei nicht mehr notwendig. Das Humpeln kam wohl wirklich eher von einer Zerrung, die er sich beim Arztbesuch zugezogen hatte. Davon ist mittlerweile nichts mehr zu merken.
Der Arzt hat uns geraten fast ausschließlich Heu und nur wenig Pellets zu füttern, um das Abschleifen der Zähne zu fördern. Aber ich habe wirklich Angst, dass wir da noch richtig große Probleme bekommen. Wir füttern nämlich nur Heu und Pellets, als Leckerlis mal ein wenig Kräuter, und selten mal ein Stück getrockneten Apfel. Haselnusszweige haben sie immer im Käfig. Normalerweise müsste die Abreibung dann doch gewährleistet sein. Die Zahnwurzeln geben mir am meisten zu Bedenken. Unser Arzt meinte, dass wir mit dem tränenden Augen leben müssten. Da könnte man durch die Zahnwurzeln nichts machen. Was ist, wenn die zu einer Entzündung führen? Kann man dann überhaupt noch was machen?
LG Eure Pummi
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Re: Augentränen, Sohlenballengeschwüre, frisst zu wenig [message #21050 antworten auf 19785 ]
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Mo, 13 November 2006 05:57
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Hallo Pummi,
wie du ja schon weißt, hat mein Chinchin das gleiche Problem. Er hat auch immer kurz vor der anstehenden Zahnkorrektur tränende Augen und lebt jetzt schon seit 2 Jahren ganz gut damit. Wichtig ist eben die regelmäßige Zahnbehandlung, dass man frühzeitig zum TA geht. Bisher hatte er zweimal Entzündungen, die erste zu Beginn der Krankheit als die Ursache noch nicht gefunden wurde und die zweite durch einen versteckten Backenzahn der übersehen wurde und ganz schief und lang wuchs (wie ein Horn geformt). Dadurch bekam er dann einen Kieferabszess. Seitdem werden die Zähne jeden Monat korrigiert und machen ansonsten keine Probleme. Ihm wurden auch schon 5 Zähne gezogen, wovon 3 wieder nachgewachsen sind. Natürlich gibt es auch gravierendere Fälle , wo man den Chins nicht mehr helfen kann. Ich habe da meine Zweifel, ob allein durch Heufressen die Zähne abgewetzt werden. Chinchin hatte früher immer Heu und Äste gefressen und trotzdem diese Probleme bekommen. Auch von anderen Leuten deren Chins Zahnproblem haben, habe ich das schon mitbekommen. Leider können manche Chins in solchen Fällen gar kein Heu mehr fressen. Bei Chinchin ist das inzwischen auch ein Problem, er knabbert schon, allerdings nicht sehr viel.
Sicherlich wird das mit den tränenden Augen bald wieder besser werden, weil ja die Zahnspitzen entfernt wurden.
Alles Gute für den Kleinen!
Liebe Grüße
Nicole
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