HILFE !!!!! Kämpfe nach Vergesellschaftung [message #24552]
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So, 07 Januar 2007 23:21
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Alfisti
Beiträge: 4 Registriert:
Januar 2007
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Hallo und ein gesundes neues Jahr,
also, wir sind neu hier und haben zu unserem 6 MOnate alten Mädchen ( Biene ) ein 12 Wochen altes Mädchen bekommen und haben es auf die Crash- Variante erfolgreich vergesellschaftet ( leider ging es nicht anders, weil wir denken, Biene ist von uns zu sehr verwöhnt; es gab richtig Zoff im Käfig ).
Nun kuscheln sie miteinander, fressen zusammen, unterhalten sich ( habe Nächte nicht richtig geschlafen, damit die Beiden sich nix tun )...
Nun ist es so, dass Biene die ganze Nacht Ausgang hat und sicher alles und jedes ihr Eigen nennen will. Wir haben die Beiden heute abend seit drei Tagen das erste mal raus gelassen, die Kleine ( Hummel ) zu uns auf die Couch und Biene darf frei laufen. Bis sie gemerkt hat, dass Hummel bei uns auf der Couch und im Fensterbrett sass, da kam sie an und hat total einen auf Krieg gemacht. Sie hat die Kleine gejagt, gebissen, Pippidusche und angeknafft wie verrückt, ich musste dazwischen gehen, habe mit Biene geschimpft und sie für eine viertel Stunde wieder in den Käfig gesperrt, damit sie weiss was sie falsch gemacht hat. Das verstehe ich nicht, im Käfig sind sie zu 99 % ein Herz und eine Seele und in der Stube flippt sie aus weil die Kleine auch ein wenig neugierig überall rum hoppelt.... Was können wir tun ???
wir freuen uns über jeden Rat, denn wir möchten nicht riskieren, dass den Beiden was passiert; es soll ihnen gut gehen und sie sollen miteinander tollen. Das sieht total herzzerreissend aus wenn die sich kloppen... Zudem Biene total hyperaktiv ist und nur mit uns kuschelt, wenn sie will. Die kleine Hummel ist da ganz anders; sie kommt, legt sich an uns und kuschelt bis sie in den Käfig muss.... legt sich das Verhalten von Biene mit der Zeit; ist das nur reine Eifersucht oder teritorialverhalten, Machtkämpfe oder so ??? Wie können wir das Problem lösen ????
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Re: HILFE !!!!! Kämpfe nach Vergesellschaftung [message #24565 antworten auf 24553 ]
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Mo, 08 Januar 2007 10:16
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Alfisti
Beiträge: 4 Registriert:
Januar 2007
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Guten Morgen Bia,
hm, ich hatte eigentlich den Eindruck, die Beiden verstehen sich nun prächtig, sie schmusen, kuscheln, reden miteinander, fressen gemeinsam und so weiter. Aber der Stress ging gestern abend weiter...
Biene hat ja nun alle Freiheiten und darf sich die ganze Nacht im Schlafzimmer frei bewegen ( extra für sie so hergerichtet ). Manchmal, wenn ihr danach ist, kommt sie ins Bett, rammelt da ordentlich über und unter der Decke rum und verschwindet dann wieder. Hummel dagegen verlangt sehr nach kuscheln und legt sich sofort neben uns und rührt sich nicht. Unser gestorbener ( besser gesagt durch Schuld des TA gestorbenen ) Speedy war genau so gestrickt und hat sich in unser Bett geknallt, einmal hoch einmal runter und dann hat er sich an unserer Schulter fallen lassen und kuschelte und schlief... Naja, jedenfalls kam Biene dann irgendwann aufs Bett und schnüffelte. Ich redete mit ihr, streichelte sie und machte wie immer eine Geste, die sie gewohnt ist, wenn sie im Bett kuscheln will. Da steht auf einmal die kleine und jüngere Hummel auf und knafft die Biene an...sie verschwand eingeschüchtert darauf hin.... Biene versuchte es noch zwei bis drei mal, aber ohne Erfolg. Nun setzte sie sich auf das Nachtschränkchen und knirschte mit den Zähnen und wartete mit einer Engelsgeduld... ich ahnte was passieren wird.
Um Biene nicht weiter zu provozieren, legten wir die kleine Hummel wieder in den Käfig und schlossen ihn erst einmal um zu sehen was Biene tut. Sie rannte wie von Sinnen um den Käfig und wollte rein. Hm, dachte ich, naja, mach halt mal auf. So wie ich das tat sprang sie rein und vermöbelte Hummel nach Strich und Faden, die kleine nicht feige, prügelte zurück; das ging so schnell, dass ich etwas 5 Sekunden brauchte, sie zu trennen.
Ich beruhigte beide und versuchte es im Käfig nochmal, und siehe, es ging wieder. Heute morgen lagen sie wieder zusammen im Häuschen und kuschelten. Naja, es war noch dunkel und ich dachte, jetzt ist der Zeitpunkt richtig, es nochmal mit beiden unter der DEcke zu versuchen; sie kuscheln, sind Müde... das passt. Mein Gedanken war, ihnen so zu zeigen, dass sie uns beide lieb und teuer sind und keiner vernachlässigt wird. Es gab zwei mal ein kurzes Meckern und dann haben sie unter der Decke gekuschelt als wäre nie was gewesen. Nach einer dreiviertel Stunde mach ich die Decke hoch, rede mit ihnen und schon ging der Scheiss wieder los aber sehr gedämpft.Im Käfig angekommen, verzieht sich Biene sofort in ihr Häuschen, Hummel bleibt davor sitzen. Ich nochmal Fingerchen rein und beide gestreichelt, da fängt Biene an zu mir Jammertöne zu machen als ob sie sagen wollte, tu die HUmmel weg, nur ich bin Euer und kein anderer.
Biene ist so was von Eifersüchtig, wir haben bald Angst,, dass sie aufgrund dessen nicht mehr gesellschaftsfähig ist. Denn im Käfig so meine ich, dulden sie sich nicht nur, Biene als die ältere beugt sich unter anderem nach unten und Hummel fährt ihr mit ihrer Schnauze durchs Fell, Gesicht oder wo auch immer als wollte sie unterwürfigst Biene putzen oder so. Die reden ganz lieb miteinander kuscheln und sobald sich Besitzansprüche mit Eifersucht paaren, gibt es Mord und Todschlag. Das macht uns grosse Sorgen zumal wir unseren Speedy wie schon erwähnt durch Unfähigkeit und Nichteingestehen von Inkompetenz auf grausamste Weise verloren haben. Er starb auf schlimme Art auf unseren Armen. Wir wollen so was nie wieder sehen, geschweige denn fühlen. Deshalb sind wir sehr bemüht, dass es unseren Lieblingen an nichts fehlt und wir sie möglichst so leben lassen, wie sie auch in ihrer Heimat leben würden. Deswegen kommen sie eigentlich nur zum fressen und Tags über zum schlafen in den Käfig. Jetzt ist natürlich alles gestört, für Biene, für uns und ob Hummel davon nicht einen bleibenden psychischen Knacks bekommt weiss ich auch nicht. Ist sie allein, ist sie so lieb. Das gleiche gilt Biene, die jedoch ist im Wesen absolut hyperaktiv, dominant, wild, eigensinnig. Wenn man sie jedoch respektiert kommt sie von allein und zeigt ihre Liebe auf ihre Weise. Hummel eben ist anders und ich hoffe, sie ändert sich auch nicht, nur weil Biene Tobsuchtsanfälle bekommt und sie dauernd bei neuen Teritorien vermöbeln will.
Im übrigen sind die zwei jetzt schon eine Woche zusammen im Käfig. Nun Du... DEin Tipp zu einer nachzuholenden VG... würde mich freuen..
Viele Grüsse Peter
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Re: HILFE !!!!! Kämpfe nach Vergesellschaftung [message #24574 antworten auf 24565 ]
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Mo, 08 Januar 2007 12:06
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Alfisti schrieb am Mo, 08 Januar 2007 10:16 | jetzt ist der Zeitpunkt richtig, es nochmal mit beiden unter der DEcke zu versuchen; sie kuscheln, sind Müde... das passt. Mein Gedanken war, ihnen so zu zeigen, dass sie uns beide lieb und teuer sind und keiner vernachlässigt wird. Es gab zwei mal ein kurzes Meckern und dann haben sie unter der Decke gekuschelt als wäre nie was gewesen. Nach einer dreiviertel Stunde mach ich die Decke hoch, rede mit ihnen und schon ging der Scheiss wieder los aber sehr gedämpft.
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Hallo:-)
Ich finde es zwar wirklich klasse wie wichtig euch die Chins zu sein scheinen, nur würde ich aufpassen die Chins zu vermenschlichen. Chins denken nicht so wie wir und Eifersucht auf einen Menschen schliesse ich mal aus. Ein Artgenosse wird einem Chin immer lieber sein. Wenn es der falsche Artgenosse ist dann muss man eben etwas dagegen unternehmen. Aber ich denke mal nicht dass das bei euch so ist. Mit unter die Denke etc würde ich aufpassen da die Chins nicht selbst in der Lage sind rauszukommen und ihren Weg nicht finden und gegebenfalls ersticken könnten (nur das im Hinterkopf behalten).
Ich vermute dass das Chin welches ihr schon länger habt seinen Raum, sprich Revier, verteidigt. In der Regel sollte man die Chins ersteinmal voll 1-2 Wochen NICHT in den Auslauf lassen da sich die Beziehung erst einmal festigen sollte. Da habt ihr also zu früh gehandelt. Ich würde sie nun einige Tage im kÄfig lassen (ich denke wenn sie sich wirklich im Käfig so gut verstehen brauch man nicht von Anfang anfangen) und dann würde ich in eurem Fall in einem für Beide unbekannten Raum Auslauf gewähren (nur 1-3 STd, keine ganze Nacht da scheinbar in einem anderen Raum keine Aufsicht gewährt ist die ganze Nacht und die sollte schon sein beim ersten mal) Wenn das dann für 1-2 Wochen klappt würde ich es wieder im normalen Auslaufzimmer versuchen. Sollte es nicht klappen könnte es sein das ihr die Chins getrennt in den Auslauf lassen müsst. Hoffe aber das es nicht soweit kommt.
Bezüglich dem kuscheln ist das zwar toll, aber ich frage mich ob ihr wirlich Chinchillas habt???? *kleiner Witz* meine kuscheln nämlich überhaupt nicht und schon gar nicht ausserhalb vom Käfig...sie sind ja keine Kuscheltiere, aber so ein Mittelding wäre schon schön:-)
Bia
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Re: HILFE !!!!! Kämpfe nach Vergesellschaftung [message #24582 antworten auf 24574 ]
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Mo, 08 Januar 2007 13:07
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Alfisti
Beiträge: 4 Registriert:
Januar 2007
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Danke Bia,
jetzt kannst Du unsere zwei kleinen auch als Bild sehen, wenn Du das Forum öffnest.
Also mit dem Kuscheln... das ist kein Huller... das ist wirklich so. Unser Speedy war auch so, der hat förmlich darum ersucht. Er hoppelte umher und nach kurzer Zeit sass er an meinem Kopfende und hat mit allen möglichen Mitteln gedrängelt an unsere Schulter zu kommen. Es war total süss und wir vermissen ihn sehr.
Mit Speedy war es so, dass er eines Tages zu übermütig wurde und sein gewohntes Teritorium verliess und fiel vom Balkon...nicht sehr tief. Wir haben einen Moment nicht aufgepasst und unsere Gastkinder wollten mit ihm auf den Balkon spielen entgegen unserer Ansage; es ist ja kein Spielzeug, sie dachten frische Luft tut ihm gut ). Ich habe ihn dann vergebens stundenlang gesucht und später kam unser Bekannter und brachte ihn wieder zurück... wie schön... alle waren wieder glücklich und die Sorge war verflogen. Nach einem Tag war Speedy immer noch etwas seltsam, gebrochen hatte er sich nichts; jedoch war es Sommer und er hatte Stundenlang nichts zu essen bekommen. Als wir dann in der Missere war, geschäftlich nach Berlin zu reisen, sorgte ich mich wieder, weil er etwas ... naja... wie aphatisch war, und wir entschlossen uns, ihn mal zum Tierarzt zu bringen um sicher zu gehen, dass alles io war. Der verpasste ihm gleich drei Spritzen.
Eine vietel Stunde danach bekam Speedy Krämpfe und schrie und schluchzte. Da kommen mir jetzt noch die Tränen. Nach dem vierten Krampf starb er auf unserem Arm. Heute, nach langen Überlegungen und meiner jedoch etwas dürftigen med. Ausbildung vermute ich so wie ich es gesehen habe, dass der Doktor die Spritze zu tief gab und den 3 Meter langen Darm derart verletzte, dass die Darmflüssigkeit in den gesamten Bauchraum floss und er daran starb. Bei Menschen im Übrigen genau das gleiche, so lernten wir es. Ist es nicht schlimm ??? Mein Gefühl sagte mir schon beim Arzt, dass Spritzen nicht hätten sein müssen, da selbst der Arzt sagte, ihm fehle körperlich nichts und sei in keiner Weise verletzt. Als ich dann beim Arzt Terror machte, gab er zu, gar keine Erfahrungen mit Chins zu haben. Aber erst einmal kassieren. Schlechter Mensch, dem ein Leben nichts wert ist.... Wie gesagt, wir vermissen ihm heute noch sehr. Nun noch mal zu unseren beiden Kleinen.... Ich habe sie natürlich unentwegt im Auge und sie kuscheln jetzt auch wieder gemeinsam im Haus. Ich werde Deinen Rat mal befolgen und sie in einem neutralen Raum laufen lassen, obwohl das schwierig ist. Biene ist sogar bei mir im Büro zu hause und klimpert gerne auf der Tastatur rum wenn ich arbeite. Aber das müsste zu machen sein. Wäre schade um die beiden. Wir haben die halbe Nacht überlegt was wir tun sollten falls sie sich nicht vertragen. Wir wollen aber auf keines der beiden verzichten. Jedes ist ein Charakter für sich und beide sind auf ihre Art liebenswert, einzigartig, man kann ihnen für nichts böse sein und wir haben sie tief in unser Herz eingeschlossen. Jemand der keine Tiere hat kann das nicht nachempfinden, wie ein so kleiner Kerl ein Teil vom Ganzen werden kann, für den man sorgt wie für sein Kind. Naja...
Aber mit gar keinen Auslauf... meinst Du nicht dass Biene einen Knacks bekommt wo sie den täglichen Auslauf und das rumtollen gewohnt ist und es anscheinend auch braucht weil sie anscheinend die Uhr sehr genau kennt. Fast auf die Minute genau macht sie sich unmissverständlich bemerkbar, wenn es soweit ist.
Ähm.. zum Thema vermenschlichen... nein das versuchen wir tunlichst zu vermeiden, jedoch steht die Frage, wo soll man anhaken bei Problemen, man versucht sich in sie hinein zu versetzen und kommt nicht daran vorbei, nach seinen eigenen menschlichen und daher bekannten Emotionen zu beurteilen. Deswegen ist es ja schön dass es Euch gibt, die erfahrener sind und weiter helfen können. Ich denke aber, dass jedes Tier soweit Gefühl und Gespür besitzt, zu erkennen, wer gut ist und wer nicht, so benehmen sie sich ja auch ( siehe Katzen und Hunde ). Auch Biene hat, wenn Sie mal eingeschnappt ist, ihre Art. Sie schaut uns einfach nicht an, dreht uns den Po zu und das wars fürs erste. Nach einer maximal halben Stunde ist alles wieder gut.
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Re: HILFE !!!!! Kämpfe nach Vergesellschaftung [message #24637 antworten auf 24588 ]
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Di, 09 Januar 2007 08:41
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Alfisti
Beiträge: 4 Registriert:
Januar 2007
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Guten Morgen Bia,
gut geschlafen ??? Ich ja. Unsere Süssen waren friedlich. Ich hab mal so getan wie Du es empfohlen hast und die Beiden auf neutralen Boden laufen lassen. Nun.... das übliche halt. Jeder hat vor jeden Angst, Biene kommt und will eigentlich nur schnuppern und Hummel knafft gleich los. Dann lassen sie sich einige Momente in Ruhe und Biene versucht es wieder, ganz behutsam und Hummel fängt dann an zu piepen als wolle sie sagen tu mir nichts, lass mich in Ruhe. Dann das gleiche Spiel anders rum. Da versucht sich die Kleine zu profilieren und Biene nimmt reissaus. Jagen tun sie sich so nicht, beissen auch nicht mehr. Sie rennen zwar ab und an hinter sich her und warten in der nächsten Ecke oder im nächsten Versteck, dass der andere auftaucht aber sonst ist es relativ ruhig.
Haben Hummel gestern abend zum Test nochmal im Bett gehabt und siehe, es war alles ruhig. Biene hat sich zwar wieder aufs Nachtschränkchen gesetzt, hat aber weder mit den Zähnen geknirscht, noch Hummel in irgendeiner Weise angegriffen als wir sie nach etwa einer halben Stunde in den Käfig gesetzt haben. Biene war dann auch schnellstens wieder in den Käfig ( macht sie sonst nicht weil ja die Freiheit viiiiiiel schöner ist ) und war ruhig, hat Hummel beschnüffelt und das wars dann auch.
Biene verändert sich gegenwärtig total, wie ist das zu deuten, sie ist nicht mehr so freudig beim Auslauf, normaler Weise rennt sie was das Zeug her gibt gegen Schränke und stösst sich über Eck ab, springt wie der Teufel, schaut ob Ihr leckerli irgenwo am gewohnten Platz liegt, räumt erst mal ihr Lieblingsfach im Schrank aus ( Brettspiele ) ja und zu guter Letzt kommt sie zu uns auf die Couch, schaut was wir machen hüpft von einem zum anderen und so weiter. Das tut sie jetzt nicht mehr. Ist das ein schlechtes Zeichen ?
Zum anderen habe ich die Beiden heute morgen begrüsst, habe meine Hand in den Käfig ausgestreckt, da kamen sie beide auf einem male auf meine Hand getapselt. Sonst verzieht sich eine immer, damit die andere net knaffen tut.
Kannst du das alles deuten ???
Heute abend probiere ich es wieder auf neutralen Boden. Mal sehen wie das heute aussieht.
Ach ja.. was das "ins Bett mitnehmen" anbelangt, so sollte man da nicht so bildhaft denken. die liegt nicht wirklich im Bett und wenn sie mal drunter krabbelt ist das auch nicht schlimm, weil die Decke offen ist, genug Sauerstoff eben da ist und wenn wir müde sind kommt das gleich gar nicht in Frage, also keine Panik und kein Kopfschütteln.
Viele Grüsse
Peter
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