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icon5.gif  HILFE! Mein Chin quietscht beim Fressen, etc. [message #50298] Do, 31 Juli 2008 00:01 Zum vorherigen Beitrag gehen
Chico1997 ist gerade offline  Chico1997

Beiträge: 24
Registriert: Juli 2008
Ort: Weiden
Crying or Very Sad

Hallo zusammen,

wer kann mir denn helfen, bzw. hat jemand auch schon mal so ein Problem gehabt: (sorry wird ziemlich lang)

Mein Chin ist nun vor ein paar Tagen 11 Jahre geworden (ist doch eigentl. noch nicht soo alt oder) und vor ca 6 Wochen hab ich festgestellt, dass er nicht mehr so richtig frißt, nur noch die Leckerlies und die auch langsamer. Nachdem ich das bemerkt hab bin ich gleich zum Tierarzt, der hat dann die Zähne mit ner Feile abgeschliffen, ist dann auch mal abgerutscht und dann hats schon ganz schön geblutet find ich, hat ne Spritze bekommen und dann hab ich ihm ca eineinhalb Wochen Antibiotikum eingegeben und damit er sich leichter tut beim Fressen immer seine Pelletts zermahlen und mit Wasser zu nem dickflüssigen Brei angerührt und ihn vom Finger fressen lassen, hat auch ganz gut funktioniert und auf den Brei ist er echt ganz scharf und schlingt ihn regelrecht rein (aber quietscht oft ganz laut dazu, so als tut ihm was weh oder mal auch ähnlich wie schluckauf hört sich das an; mal fast gar nicht und mal die ganze Zeit über), auch seine Leckerlies frisst er über Nacht. ..leider ist das Problem mit der Quietscherei nach zwei Wochen noch net richtig weg gewesen, mal wars wieder besser, mal wieder schlechter, dann bin ich nochmal zum Tierarzt, der hat nochmals nachgeschliffen und meinem kranken Chico wieder ne Spritze verpasst. Nachdem ich dann aber noch beobachtet hab, dass er nun auch das Heu (er nimmt nen Halm, versucht ihn zu beißen, nimmt ihn raus und guckt ihn an,versucht ihn dann nochmal zu teilen, etc und wirft ihn dann ungebißen weg) nicht mehr beißen kann (komischerweise eine Nuss schon!) und sich dann auch unter dem Kinn sozusagen, bei der Brust, das Fell bisschen ausgebissen hat, bin ich zu nem anderen Tierarzt. Der hat die Zähne angeschaut und gemeint, er kann nichts feststellen, auch keine (wie der vorherige) Zungen- oder Backenreizungen, zahntechnisch angebl. alles i.O., dann wurde er abgehört und abgetastet. Dann kam er zu dem Ergebnis, es ist eine Art Kieferarthrose. Jetzt bekommt er homöop. Arzneimittel, ist aber nun seit ner Woche noch net besser. So ist mein kleiner echt lustig und hüpft rum. Aber des ist net normal, der kann noch net richtig fressen und quieckt beim Brei fressen (den frit er aber echt gern, hat auch zum Glück noch gar nicht abgenommen (650 Gramm)).


Meine Fragen an Euch:
Kann, falls es eine (vererbte) Zahnannomalie sein sollte, die erst nach 11 Jahren eintreten?

Allerdings muss ich dazu sagen, dass ich vor nem Jahr schon mal beim TA war, da hat er nix mehr gefressen und hat superschlecht ausgesehen, ist nur im Haus gesessen und hat gequieckt, da hatte er nen geschwollenen Backen und das Auge hats rausgedrückt, des ist dann matt geworden (die Zähne wurden dann geschliffen, Anti. verabreicht, Augentropfen gegeben) und nach zwei Wochen war alles vorbei, anscheinend war des ne Entzündung, weil der Backen so geschwollen war und es ging ja dann auch wieder weg. Aber des war doch dann keine Fehlstellung der Zähne oder?!

Hat jemand schon mal von einer Kieferarthrose gehört bei Chins? Vor allem, wie soll man das ohne Röntgen feststellen können?

hmm, bin auf jeden Fall für jede Eurer Meinungen und Erfahrungsberichte dieser Art sehr dankbar, kann nämlich schon nicht mehr schlafen und leide mit meiner kleinen Maus voll mit. Weiß nicht mehr was ich tun soll, hab das Gefühl, dass sich kein TA so richtig mit Chins auskennt.

Danke an Euch,ggglg
Katharina
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