Über Nacht Chinchilla-Mama geworden. [message #87538]
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Fr, 05 Juli 2013 12:23
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Zaubi
Beiträge: 5 Registriert:
Juli 2013
Ort: Nicht von dieser Welt
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Hallo zusammen!
Wie die Überschrift schon sagt, bin ich, bzw. mein Sohn ( 13 J. ) über Nacht zur Chinchillamama geworden.
Folgendes: Ich habe einen Onkel, der gern mal, wider meiner Ansage, für Überraschungen sorgt. Nun vertarb unser Goldhamster und mein Onkel meinte, er wolle meinem Sohn ( der schon lange von Chinchillas spricht) einen gefallen tun und bringt hier gestern 1!!!! Chinchillaböckchen an. Mal abgesehen von der Tatsache,dass ich es vorher gern mit ihm besprochen hätte, stehe ich nun hier mit einem zwar riesigen Käfig für einen Goldhamster, in dem nun ein Chinchilla hock, für den der Käfig viel zu klein ist.
Nun ist das kerlchen aber hier, hat uns angeschaut und Herzen erobert. Mein Sohn will schon lange, ich bin überstimmt, habe aber im grunde nichts dagegen. Nur wäre ich eben gern besser vorbereitet gewesen.
Falls sich jemand nicht die Mühe machen möchte und hier zu Ende lesen will .. nein, ich werde dieses Tier nicht allein lassen. Es wird mind. einen Partner bekommen.
Gestern habe ich mich einfach nur schnell über Ernährung informiert. Sandbad wußte ich schon... und mich darum gekümmert. Mehr nicht. Nun will ich postwendend eine große Unterkunft bauen. Anleitungen hierzu finde ich ja reichlich in dem Forum und werde sie gut nutzen. Das Ganze soll schnellstmöglichst passieren, damit der arme Kerl aus dieser Minibehausung kommt.
Aber, ich bin echt ein absoluter Neuling was Chinchillas angeht. Ich erhoffe mir Hilfe von euch, damit ich möglichst fehlerfrei ein Zuhause schaffen kann. Die erste Frage: Können Chichillas dauerhaft draussen leben? Wir haben an unserer Terasse ein Baumhaus, welches nicht mehr genutzt wird und eigentlich hervorragend zu einem kleinen Paradies umgebaut werden könnte, sofern es möglich ist, dass sie Racker draussen wohnen können. ( Ein Ast des Baumes läuft direkt durch das eventuelle künftige Domizil, was ich schon sehr schön finde. Oder ist es ein Problem,dass dies ein frischer Ast ist, der ja auch frisch bleibt? ( Apfelbaum)
Sollte es aussen nicht gehen, würde ich einen alten Kleiderschrank umbauen. Platz ist genug, es überrumpelt mich nur gerade.
Die nächste Frage, die sich mir auftut. Ich will auf keinen Fall, dass Chaplin ( so wurde er getauft) allein bleibt. Laut meinem Onkel ist er ein halbes jahr alt. Wenn also schon Chinchillas, dann würde sich ja die Möglichkeit für ein oder mehrere Nottiere auftun. Kann man ein so junges Chichilla mit älteren problemlos vergesellschaften? Funktioniert das auch mit einer bestehenden Gruppe?
Und habt ihr vielleicht noch wichtige Hinweise für mich, die ich momentan so gar nicht auf dem schirm habe, aber unbedingt beachten sollte?
ich weiß, dass die Ausgangssituation mehr als bescheiden ist. Ich habe auch kurz überlegt, ob ich das tier in die Tierhandlung zurück bringe, mich jedoch dagegen entschieden, weil ich es von einer Tierhandlung ziemlich verantwortungslos finde, überhaupt nur ein Tier zu verkaufen. Also bringe ich es nun lieber artgerecht in Ordnung, als dass es der nächste so kauft, und Chaplin dann doch iwo allein unglücklich rumhockt, weil er es dem nächsten Kunden erneut so verkauft.
LG Zaubi
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Re: Über Nacht Chinchilla-Mama geworden. [message #87539 antworten auf 87538 ]
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Fr, 05 Juli 2013 12:49
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Danie
Administrator
Beiträge: 12070 Registriert:
Februar 2006
Ort: Steinkirchen
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Hallo Zaubi,
zuerst bitte mal auf der http://www.chinchilla.info schauen - zu dieser Seite gehört dieses Forum hier - da findest du alles zur Haltung, Ernährung, vergesellschaftung etc.
Aussenhaltung gibt es da auch: http://infoseite.igc-forum.de/?goto=./content//13_Haltung&am p;sub=berichte/aussen.htm
Eine Vergesellschaftung ist in der Regel selten problemlos - sie sollte fachmännisch durchgeführt werden, damit es keine Verletzungen oder Todesfälle gibt.
Lieber Gruß
Danie
Dieses Forum gehört zu den InfoSeiten: http://www.chinchillazucht.info und http://www.chinchilla.info
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Re: Über Nacht Chinchilla-Mama geworden. [message #87540 antworten auf 87538 ]
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Fr, 05 Juli 2013 13:06
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speddy
Beiträge: 1309 Registriert:
März 2008
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Hallo Zaubi,
erst mal ein herzliches Willkommen im Forum.
Auch wenn Dein Onkel es mit Deinem Sohn sicherlich gut gemeint hat, finde ich es von ihm recht unbedacht, so zu handeln.
Um so besser, dass Du Dich nun über Chins informierst und dem kleinen Chaplin behalten wirst.
Können Chichillas dauerhaft draussen leben?
Nein, das können sie nicht. Chins stammen aus einer sehr trockenen Gegend und haben - im Gegensatz zu den Tieren, die in Deutschland draußen leben - kein Fett im Fell, so dass unsere hohe Luftfeuchtigkeit durch das Fell bis auf die Haut vordringen kann und die Chins dadurch auskühlen können, so dass sie schnell krank werden. Es droht z.B. eine Lungenentzündung, die häufig tödlich verläuft.
Einen Kleiderschrank umzubauen, ist wohl die einfachste Lösung.
Bist Du ganz sicher, dass es sich um ein Böckchen handelt ?
Leider kennen sich viele Verkäufer in Zoohandlungen nicht mit der Geschlechtsbestimmung bei Chins aus.
Das sollte aber eindeutig geklärt sein, bevor Du Dich um 1 oder mehrere Partner (die Anzahl ist u.a. auch von der Größe des neuen Käfigs abhängig)kümmerst. Siehe dazu den von Danie angegebenen Link.
Wenn Du Notfalltiere aufnehmen möchtest, würde ich Dir empfehlen, Dich an eine Chin-Notfallstation zu wenden, da diese ihre Vermittlungschins vom Charakter her kennen und auch i.d.R. VGs durchführen. Außerdem beraten sie auch in Punkto Chinhaltung.
Als Badesand sind nur Attapulgus oder Sebiolith geeignet, also KEIN Quarzsand, wie er z.B. für Vögel verwendet wird. Bitte achte daraus, sonst leidet das Fell.
Viel Spass mit dem Kleinen
speddy
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Re: Über Nacht Chinchilla-Mama geworden. [message #87542 antworten auf 87538 ]
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Fr, 05 Juli 2013 13:45
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Zaubi
Beiträge: 5 Registriert:
Juli 2013
Ort: Nicht von dieser Welt
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Vielen Dank für die zügigen Antworten.
Über diese Links bin ich auf das Forum gestossen, habe aber gestern nicht mehr alles gelesen, sondern eben nur das Nötigste. Heute Abend ist aber Zeit und ich werde mich intensiv damit befassen und morgen dann wohl den Baumarkt besuchen.
Aussenhaltung ist also erledigt. Wie gut, dass ich nochmal nachgefragt habe, denn auch diese Idee stammt teilweise von meinem Onkel, das hatte ihm der Verkäufer gesagt. Eine letzte Frage, die mir als Idee kommt... so eine Mischhaltung ist wohl zu viel Stress für die Tierchen? Mit Mischhaltung meine ich... im Frühjahr/Sommer draussen, eben im ungebauten Baumhaus, und ich Herbst/Winter drinnen? Ich vermute die Antwort, aber ihr habt sie sicher parat.
Wegen des Badesands.. das wußte ich schon und hatte ich zu Hause. Mein Hamster badete am verträglichsten in Chichillasand. Diesbezüglich habe ich also keinen Fehler gemacht. Puh.
Zur Vergesellschaftung hole ich mir dann fachmännische Hilfe, muss mal schauen, wo ich die herbekomme. Ich weiß auch gar nicht, wo in meiner Nähe eine Chin-Notfallstation ist. Ist ja im Grunde auch erst der zweite Schritt. Der allerdings zügig folgen soll, weil ich eben nicht möchte, dass Chaplin so lange allein sitzt. Ob Chaplin nun tatsächlich ein Böcken ist? Öhm... das war die Aussage. Ich habe auch noch nicht geschaut, weil er ziemlich aufgeregt hier ankam, sich erstmal verkrochen hat und ich ihn dann auch erstmal in Ruhe gelassen habe gestern. Ich gehe jetzt erstmal davon aus... aber es ist mir auch egal, ob Böckchen oder Weibchen... ist dann ja nur wichtig, wenn ich einen Partner dazu setze.
Und mit der Menge der künftigen Chins.. stimmt, da muß ich dann wieder die Größe beachten. Meinte damit eben nur, wenn es nun ein Gruppe von 3 - 4 Chins betrifft, die als Gruppe immer zusammen waren, dann würde ich eben auch diese nehmen und nicht auseinander reissen wollen, was eine Notfallstation wahrscheinlich eh nicht machen würde.
Im MOment springt Chaplin putzigerweise im Wintergarten rum. Mein Sohn hat den Käfig eben geöffnet und ist dann weggegangen. Chaplin meint wohl jetzt nicht schlafen zu wollen und tobt sich erstmal aus. Nun denn, soll er. Mal schauen, wann und ob er zurück geht in seinen Käfig. Ansonsten.... spricht irgendwas dagegen, wenn er einfach so ( bis das neue Domizil fertig ist)ständigen Freigang im Wintergang hat? Der wird von uns kaum genutzt. Pflanzen stehen momentan nicht drin, so dass er keine giftige erwischen kann. Der Wintergarten hat nur morgens direkte Sonne und heizt sich nicht besonders auf.... also Temperaturmäßig wäre das eigentlich kein Problem. Er tut mir so leid in diesem viel zu kleinen Käfig udn ich hätte nun nichts dagegen, wenn er solange eben ohne Käfig einen ganzen Raum bewohnt.
LG Zaubi
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Re: Über Nacht Chinchilla-Mama geworden. [message #87543 antworten auf 87538 ]
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Fr, 05 Juli 2013 14:25
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speddy
Beiträge: 1309 Registriert:
März 2008
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Hallo Zaubi,
im Frühjahr/Sommer draussen, eben im ungebauten Baumhaus, und ich Herbst/Winter drinnen? Weil
1. es bei uns häufg sehr schwül ist, d.h. extrem hohe Luftfeuchtigkeit herrscht,
2. Temperaturen ab ca. 25 °C für Chins gefährlich werden können (Hitzschlag, Kreislaufversagen), würde ich dieses Risiko nicht eingehen.
Außerdem hätte ich Angst, dass sich ein "heimisches" Raubtier, wie Marder, Greifvogel oder Nachbars Katze am Käfig zu schaffen machen könnte, was verständlicherweise bei unseren Lieblingen Todesängste auslösen würde.
Ist denn Dein Wintergarten chinsicher ?
D.h. keine Kabel, kein Plastik, keine Nagemöglichkeit, z.B. am Fußboden, nichts, wo er hoch klettern und abstürzen könnte ?
Meine Chins bekommen nur unter Aufsicht Auslauf.
Ich persönlich halte dieses vorübergehende Halten im Wintergarten für kontraproduktiv bzgl. Eingewöhnung und Vertrauensbildung.
Und wenn der Kleiderschrank fertig ist, ist der dann ja auch wieder im Vergleich zum Wintergarten sooooooooo klein.... was dann ?
Mein nächster Gedanke dazu: in der Zoohandlung hatte er sicherlich auch nur einen kleinen Käfig, ohne Auslauf. D.h. er hat keinerlei Kondition und fetzt nun durch den ganzen Wintergarten.
Ist ja fast so, als ob jemand, der sich nur selten bewegt, sofort am einem Marathon-Lauf teilnimmt.
Ob das gesund ist ? Ich glaube nicht.
Übrigens mußten zwei meiner Chins auch schon krankheitsbedingt (schwere Zerrung am Hinterbeinchen) für ca. 6 Wochen in einem Meeri-Käfig ( ca. 1 m x 40 cm x 40 cm) wohnen und sie haben es überstanden, obwohl sie sonst einen großen Käfig mit Laufteller und Auslauf gewohnt sind.
Und bitte, lasst den kleinen Kerl doch erst einmal ankommen und sich an die neuen Gerüche, Geräusche usw. gewöhnen.
Vor allem haltet Euch bitte daran, dass Chins tagsüber ihre Ruhe brauchen. Die meisten Chins stehen zwar auch tagsüber auf, um zu fressen, trinken, pinkeln usw., laufen auch mal im Käfig rum, aber legen sich dann auch wieder schlafen.
LG
speddy
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Re: Über Nacht Chinchilla-Mama geworden. [message #87549 antworten auf 87538 ]
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Sa, 06 Juli 2013 18:53
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speddy
Beiträge: 1309 Registriert:
März 2008
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Hallo Zaubi,
auch ich habe am Anfang meiner Chinhaltung einige Fehler gemacht.
Wichtig ist, dass man sie erkennt und dann vermeiden kann.
Habt Ihr es Euch auch gut überlegt, die Chins im Zimmer Deines Sohnes °einzuquartieren" ?
Ich gebe nur zu Bedenken, dass Chins dämmerungs- und nachtaktiv sind und ich schon einige Anfragen hatte, was man tun kann, da die Chins nachts so laut sind, dass man kann nicht mehr schlafen kann.
Wenn die richtig aufdrehen (z.B. springen, Käfig umräumen oder Holz nagen), kann es schon recht laut werden.
Viel Spass mit dem Kobold.
LG
speddy
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Re: Über Nacht Chinchilla-Mama geworden. [message #87553 antworten auf 87549 ]
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So, 07 Juli 2013 13:19
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Zaubi
Beiträge: 5 Registriert:
Juli 2013
Ort: Nicht von dieser Welt
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speddy schrieb am Sa, 06 Juli 2013 18:53 | Hallo Zaubi,
auch ich habe am Anfang meiner Chinhaltung einige Fehler gemacht.
Wichtig ist, dass man sie erkennt und dann vermeiden kann.
Habt Ihr es Euch auch gut überlegt, die Chins im Zimmer Deines Sohnes °einzuquartieren" ?
Ich gebe nur zu Bedenken, dass Chins dämmerungs- und nachtaktiv sind und ich schon einige Anfragen hatte, was man tun kann, da die Chins nachts so laut sind, dass man kann nicht mehr schlafen kann.
Wenn die richtig aufdrehen (z.B. springen, Käfig umräumen oder Holz nagen), kann es schon recht laut werden.
Viel Spass mit dem Kobold.
LG
speddy
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Ja. Das Zimmer meines Sohnes ist sehr groß ( nimmt die Hälfte der 2. Etage ein) und er möchte es so. Nächtliche Geräusche stören ihn gar nicht, im Gegenteil, er schläft schlecht ein, wenn kein Ton im Raum ist. Die Hamster ( ich weiß, ist kein wirklicher Vergleich) wohnen ja auch alle in seinem Zimmer, jeder für sich in einem Terrarium, bzw. einem Käfig. Im Käfig hatten wir Anfangs ein Laufrad das Plastik.. das quietschte so fürchterlich, dass ich im Nebenzimmer davon aufwachte und nicht wieder einschlafen konnte, denn der Hamster rannte die ganze Nacht wie ein Irrer. Meinen Sohn interessierte das herzlich wenig, er schläft den Schlaf der Gerechten. Darüber mache ich mir keine Sorgen. ( Bzgl. des Laufrades habe ich das Plasteteil zügig durch ein Holzteil ersetzt, dann war es erträglich )
Liebe Grüße Zaubi
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Re: Über Nacht Chinchilla-Mama geworden. [message #87555 antworten auf 87554 ]
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So, 07 Juli 2013 15:22
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Zaubi
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Ort: Nicht von dieser Welt
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Cariii91 schrieb am So, 07 Juli 2013 13:58 | Hallo Zaubi,
ich hatte als Teenager jahrelang meine Chins in meinem Kinderzimmer, bevor später eine ganze Zucht daraus wurde. Ich sage dir, NIE NIE WIEDER! Die Chins haben mich oft genug bis um 4 Uhr morgens wach gehalten und um kurz nach 6 klingelte schon wieder der Wecker.
Mit einem kleinen Hamster ist die Geräuschkulisse nachts im Zimmer wirklich nicht zu vergleichen, denn auch hier spreche ich aus meiner eigenen Kindheit aus Erfahrung
Außerdem entstehen durch das Baden im Sand und Staub aus dem Einstreu (das staubt ja je nach Hersteller unterschiedlich stark) hier und dort mal kleine Saubwölkchen, die ich selbst z.B. überhaupt nicht vertrage und auch nicht weiter in meinem Schlafzimmer haben wollen würde.
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Also... das Zimmer ist wirklich riesig... sind glaube ich 36 m²
Im hinteren Zimmerteil schläft mein Sohn und da steht auch sein Schreibtisch... im vorderen Bereich ist quasi sein Wohnbereich mit TV, Schränken und eben den Tieren. Nein, wir werden das so ausprobieren und ich bin eigentlich auch sicher, dass es ihn nicht stört. Sollte dieser fall doch eintreten, dann stellen wir das ZuHause eben um. Trotzdem danke, für den Hinweis.
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Re: Über Nacht Chinchilla-Mama geworden. [message #87589 antworten auf 87538 ]
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Fr, 19 Juli 2013 08:31
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Danie
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Ort: Steinkirchen
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Hallo,
nicht nur der Schmutz sollte berücksichtigt werden, auch die hohe Staubentwicklung durch Streu, Heu und das Badegranulat. Dein Sohn atmet das die ganze Nacht ein - egal wie groß nun das Zimmer ist.
Auch für elektronische Geräte (Fernseher, Stereoanlagen aber besonders Computer) kann das langfristig schädigend sein.
Ich hätte da massive Probleme - da Allergiker - aber selbst wenn ich nicht diese Probleme hätte, so ist der feine Staub sicher auch schnell in der Lunge zu finden, denn im Schlafzimmer/Kinderzimmer hält dein Sohn sich ja doch schon längr auf, als im Wohnzimmer oder Bürozimmer oder so.
Daher würde ich nicht nur die Lärm- und Schmutzbelästigung als Problem sehen, sondern vor allem die Staubbelastung der Lunge.
Lieber Gruß
Danie
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