Re: Tränennasenkanal verstopft? - Erfahrungswerte? [message #71791 antworten auf 71328 ]
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Di, 13 April 2010 23:24
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Marina
Beiträge: 91 Registriert:
März 2010
Ort: Bad Homburg
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Hallo zusammen,
da es schon recht spät ist, nur ein kleiner kurzer Zwischenstand:
Die Situation ist unverändert. Tapsy frisst momentan nur noch ein bißchen Apfelbrei, an andere Dinge geht sie überhaupt nicht mehr ran (trotz Schmerzmittel). Das Einfangen eben zum Medi geben war wie jedesmal eine Tortour, wobei sie - erschreckender Weise - als sie auf dem Arm war nicht so viel gezappelt hat. Doch es war wie immer, der Herzschlag und die Atmung waren beide wieder panisch.
Da sie nur noch 445g (von Normal 495g) wiegt, haben wir uns dazu entschlossen, noch morgen abzuwarten ob sich die Situation verbessert und sie wenigstens irgendwas anderes als Apfelbrei anrührt. Falls dies bis morgen Abend nicht der Fall ist, werden wir morgen Abend zu unserer Tierärztin fahren.
Wer einmal ein wirklich panisches Chinchilla auf der Hand hatte, der weiß, wie sehr einem das ans Herz geht. Ich fühle mich momentan einfach nur beschissen, da ich das Gefühl habe, sie mit jedem Einfangen und Medi geben zu quälen. Doch genau das ist es, was ich niemals wollte. Jedesmal wenn ich sie sehe oder an sie tagsüber denke, schießen mir die Tränen in die Augen und ich habe einen Kloß im Hals weil ich nicht weiß, was ich tun soll.
*heul*
Traurige Grüße
Marina
Liebe Grüße
Marina
„Sei nett zu Tieren - du könntest selbst eins sein.”
Norbert Blüm (*1935)
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