zur vg gezwungen? [message #62393]
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So, 07 Juni 2009 16:01
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Hallo,
endlich kann ich mir auch hilfe im forum suchen
aber ein wirklichen grund zur freude habe ich nicht und ich kann mir nicht helfen
vor 1,5 Monaten ist mein Chinböckchen Erwin gestorben und meine China blieb alleine zurück. Sie ist normaler weise eine sehr ruhige und schüchterne Dame und jetzt 1 jahr alt.
Eigentlich wollte ich mit einem neuen chin noch warten und nach dem Umzug am 1.8. ein neues diesmal aber Chinmädchen zu China setzen. Als Erwin starb war ich mehr als traurig, er war mein aller erstes chinchilla. Auch China hat getrauert, weniger gefressen und viel weniger lust auf auslauf gehabt. Dies hat eine sehr gute freundin von mir bemerkt, die aber keine ahnungen von Chinhaltung hat, und so wollte sie mir eig ein gefallen tun und kaufte mir (in ihrer heimatstadt Merseburg, ich wohne jedoch weiter weg) ein 2. chinchillamädel und überraschte mich vor 3 tagen mit ihr. Ich war keines falls vorbereitet und muss nun wohl beide vergesellschaften weil eine zurückgabe nicht möglich ist. Ich bin auf dem gebiet aber nich sooo erfahren. Ich habe trotzdem den versuch mit der transportbox versucht , musste aber sofort beide trennen, weil beide sich am ohr verletzten (nur ganz leicht, weil ich schnell war). vorher hatten sie aber eine beschnupperungsmöglichkeit bekommen die eig auch keine schlechten zeichen aufwies. Meine China fängt nun aber total an auszuflippen. Ihren großen Käfig musste ich mit einer plattform trennen. unten sitzt die neue, die ich Nina taufen wollte und oben meine china auf ihrem lieblingsplatz. Die beiden können sich gar nicht riechen, wobei die neue Nina sich sehr ruhig verhält im gegensatz zur normaler weise schüchternen china.
Was soll ich denn jetzt nur tun? China gibt keine minute ruhe. einen 2. käfig besitze ich nicht und ich hatte noch nie solche probleme . mit erwin ging alles gut
Bitte bitte ich brauche eine schnelle antwort weil ich selbst auch nicht zur ruhe komme...
Ich danke schon mal im vorraus
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