Wie vergesellschaftet Ihr? [message #24606]
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Mo, 08 Januar 2007 20:08
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Hallo Ihr,
jeder hatte damit schon zu tun- die Vergesellschaftung von 2 oder mehr Tieren. Darum hat auch jeder unterschiedliche Erfahrungen sammeln können.
Ich würde gerne mal wissen, wir Ihr Eure Tiere miteinander vergesellschaftet habt und wie lange es immer gedauert hat, bis sich die Tiere dann miteinander vertragen.
Wie oft startet Ihr einen VG-Versuch, wenn es nicht gleich beim ersten Mal klappt?
Und wie steht Ihr zu dem Faktor Streß, welcher dabei für das Tier entsteht?
Ich hoffe auf einen guten Austausch!
Liebe Grüsse,
Heike
Liebe Grüsse,
Heike
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Re: Wie vergesellschaftet Ihr? [message #24611 antworten auf 24606 ]
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Mo, 08 Januar 2007 20:35
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HAllo Heike
Interessantes Thema das Du da angefangen hast. Immer wieder lese ich hier von Arten der Vergesellschaftungen , da kann ich teilweise nur mit dem Kopf schütteln.
Wir haben 2 Methoden um zu vergesellschaften Die erste und von uns am meisten angewante ist : Käfig auf , Chins rein , Käfig zu , paßt. Ab und an gibt es kurze Rangeleien wegen der Rangordnung , aber es fliegt kein Fell. Klappt in 90 % unserer Vergesellschaftungen. Wir nehmen dafür allerdings auch immer einen Käfig , der für alle neu ist. Dauert ca. 30 min. Damit haben wir letzte Woche gerade wieder drei 3er Gruppen vergsellschaftet.
Die 2. Methode ist über einen Züchterkäfig mit Laufgang. Jeweils ein Chin pro Abteil , bei dem einem ist der Laufgang auf , bei dem anderen nicht. Durch den Draht können sie sich kennenlernen , aber nicht beissen. Wir können abschätzen wie sie sich verstehen und geben meistens nach 2 Tagen den Laufgang für beide frei. Gibt es Streit werden die Seiten getauscht , so das sie über die Sandwanne den Geruch des anderen Chins aufnehmen können. Danach neuer Versuch mit geöffnetem Laufgang. Klappt in der Regel innerhalb von 3 Tagen.
Andere Methoden wie im Ausstellerkäfig oder Käfig in Käfig oder auch Transport machen wir nicht und lehnen es auch ab. Das sind erzwungene VG´s , die unserer Meinung nach nicht auf Dauer gut gehen.
Der Stressfaktor ist bei beiden VG´s sehr gering.
Diese drei wurden vor einer Woche vergesellschaftet nach der 1. Methode von uns
Anhang: diedrei.jpg
(Größe: 40.79KB, 384 mal heruntergeladen)
[Aktualisiert am: Mo, 08 Januar 2007 20:50] LG
Sven J.
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Re: Wie vergesellschaftet Ihr? [message #24619 antworten auf 24606 ]
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Mo, 08 Januar 2007 21:14
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Hallo Ihr beiden, schon mal danke für Eure Antworten.
@Bia: Ich suche keine Methode für mich, es soll eher als eine Umfrage gesehen werden und ich hätte gerne Eure Erfahrungen gehört.
@Sven: Dies hört sich aber auch sehr interessant an. Das hört sich wirklich nach einem geringen Streßfaktor an.
Dann möchte ich auch mal meine Erfahrungen aufschreiben.Als ich zu meinen ersten Tieren kam, bekam ich diese aus einer unerfahrenen Hand, hatte selbst noch nicht viel Ahnung und war mit dem Internet auch noch nicht so bewandert. Ich habe die Tiere dann einfach zusammen gesetzt und mehrmals echt Glück gehabt, daß sich die Tiere vertragen hatten. Dann hatte ich eine schlimme Erfahrung gemacht, war mit dem Internet immer mehr auf Du und Du. Nach langem Suchen habe ich mich für die Käfig in Käfig-Methode entschieden. Es dauert dann zwischen 1 und 2 Tage.
Da die Tiere sich schonmal beschnuppern können, aber sich nicht verletzten können, denke ich, daß der Streß um einiges geringer ist als Box auf, alle Tiere rein, Box zu. Oftmals habe ich zu dieser Methode dann die Aussage gehört: " Da man beide Tiere den Streß aussetzt und ihnen Angst in einer unbekannten Situation verschafft, suchen sie in dem anderen Chin einen Verbündeten und vertragen sich dann!" Dies hat mich sehr abgeschreckt.
Liebe Grüsse,
Heike
Liebe Grüsse,
Heike
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Re: Wie vergesellschaftet Ihr? [message #24631 antworten auf 24619 ]
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Di, 09 Januar 2007 07:00
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Mephi schrieb am Mo, 08 Januar 2007 21:14 |
Es dauert dann zwischen 1 und 2 Tage.
Da die Tiere sich schonmal beschnuppern können, aber sich nicht verletzten können, denke ich, daß der Streß um einiges geringer ist als Box auf, alle Tiere rein, Box zu. Oftmals habe ich zu dieser Methode dann die Aussage gehört: " Da man beide Tiere den Streß aussetzt und ihnen Angst in einer unbekannten Situation verschafft, suchen sie in dem anderen Chin einen Verbündeten und vertragen sich dann!" Dies hat mich sehr abgeschreckt.
Liebe Grüsse,
Heike
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Das ist in unseren Augen eine erzwungene VG. Den Chins bleibt nichts anderes übrig als sich zu vertragen , aber später kracht es. Das hatten wir , hat uns ein Chin gekostet , seit dem lehnen wir das ab
LG
Sven J.
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Re: Wie vergesellschaftet Ihr? [message #24668 antworten auf 24631 ]
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Di, 09 Januar 2007 18:09
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[quote title=Terrinav schrieb am Di, 09 Januar 2007 07:00][quote Zitat: |
Den Chins bleibt nichts anderes übrig als sich zu vertragen , aber später kracht es.
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Hallo:-)
finde das ist auch nicht korrekt...das würde ja bedeuten das jede VG mit der Box etc erfolgreich sein müsste... Wenn sich Chins nicht verstehen wollen dann verstehen sie sich nicht. Man muss auch bedenken das *Otto Normal Halter* nicht die Möglichkeit hat nach den von dir genannten Mothode zu VG und auch nicht die Auswahl an mehreren Tieren in der Hoffnung einer ist dabei der der Traumpartner seines Chins ist. Die Boxmethode ist eine Methode, sowie auch Käfig in Käfig, etc. JEde Methode hat seine Vor und Nachteile. Aber jede Methode ist auch nur erfolgreich wenn die Chins das auch wollen. Wenn es im nachhinein Stress gibt könnte das viele andere Gründe haben wie z.B eine neue Herrstellung der Rangordnung. Aber mit solchen Sozialen Entwicklungen hat die VG Methode dann nciht mehr viel zu tun-so denke ich jedenfalls:-)
Bia
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Re: Wie vergesellschaftet Ihr? [message #24669 antworten auf 24668 ]
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Di, 09 Januar 2007 19:16
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Hi Bia
Wir vergesellschaften nicht danach welche Chins am besten zusammen paßen , sondern mit unseren Zuchtzielen im Auge. Auch bei uns gehen mal VG´s daneben.
Die Methode mit dem Züchterkäfig ist der Käfig an Käfig sehr ähnlich. Lediglich sind beide Käfige zu einem zusammen gefaßt.
Ich denke , jeder sollte versuchen nach seinen Möglichkeiten die Chins so Stressfrei wie möglich zu vergesellschaften. Wobei ich der Meinung bin , das eine VG in einer engen Box nicht gerade Stressfrei ist.
LG
Sven J.
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Re: Wie vergesellschaftet Ihr? [message #24671 antworten auf 24668 ]
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Di, 09 Januar 2007 19:21
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Hallo,
klar hat jede Methode ihre Vor- und Nachteile. Falls sich die Tiere Wochen später nicht mehr vertragen, schiebe ich dies auch nicht auf die VG-Methode, das kann sehr wohl andere Gründe haben.
Aber oftmals hört man ja- ich hatte die Tiere jetzt 2 Tage in der Box und sie haben sich so toll vertragen und nachdem ich sie in den Käfig gesetzt habe, zoffen sie sich und raufen. Das ist dann eine Rangelei aufgrund der VG.
LG Heike
Liebe Grüsse,
Heike
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Re: Wie vergesellschaftet Ihr? [message #24906 antworten auf 24671 ]
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Fr, 12 Januar 2007 15:53
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Danie
Administrator
Beiträge: 12070 Registriert:
Februar 2006
Ort: Steinkirchen
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Hallo zusammen,
ich denke nicht, dass es unbedingt an der Vergesellschaftungsmethode liegt, wenn sich die Tiere nicht verstehen. Der Charakter muss bei allen Tieren zusammenpassen. Tut er das nicht, kann es auch nicht funktionieren - egal wie man es probiert.
Zudem muss man vorher auch ganz genau analysieren, welche Charaktere die Tiere haben und ob man in eine größere Gruppe noch ein Tier hinein setzen möchte oder nur 2 oder 3 zusammen, denn Fakt ist: je größer eine Gruppe, um so risikoreicher die Vergesellschaftung und Haltung dieser. Daher sagt man ja auch: immer einen Ersatzkäfig parat haben.
Bei dem „einfach in den Käfig stecken“ habe ich sowohl gute Erfahrungen gemacht (charakter- und altersabhängig) als auch schlechte. Hier ist es auch nach mehreren Wochen schon zu massiv blutigen Auseinandersetzungen gekommen (1 x mit Todesfolge). Gerade hier ist es besonders wichtig, dass die Charaktere stimmen, denn sonst kann das schon binnen weniger Minuten zu Todesfällen kommen (nicht bei mir, aber Leute, die bei mir es dann noch einmal probiert haben mit anderer Methode haben es berichtet).
Hier sei erwähnt, dass es auch auf die Käfigmaße drauf ankommt: je größer der Käfig, um so weniger Erfolgversprechend (eigene Erfahrung und die bei Haltern, die ich dazu befragt hatte). Bei meinen Käfigen mit 80 x 90 x 110 cm klappt es leider nicht oft so.
Käfig an/in Käfig verwende ich auch - meist bei Gruppen, in denen noch weitere Tiere hinzu sollen - auch mit unterschiedlichen Ergebnissen.
Ich nutze auch gern Kombinationen der Methoden.
Aber Grundsätzlich: Vergesellschaftungen am Tag - nicht abends - auf Grund ihres eigenen Rhythmus!
Mein Vorgehen bei „Kleiner-Käfig“:
1. erst einmal den "Schnüffeltest" auf dem Arm - dabei erkennst du sofort, ob blanker Hass im Spiel ist oder ob Neugierde und friedliches Entgegenkommen besteht.
2. die Tiere zusammen in die kleine Gitterbox, Streu drunter oder in die Duschwanne stellen (bei Weibervergesellschaftungen zu empfehlen ). Dann mindestens 2 Stunden warten, wenn sich nichts tut.
Ich nutze dafür die "Bewertungskäfige", die komplett aus Gitter sind. So kann ich schnell eingreifen, wenn ich sehe, dass da etwas nicht stimmt.
Richten sich die Mäuse auf und zicken, gern den Käfig in die Hand nehmen und etwas gehen oder vorsichtig daran rütteln. Jagen sollten sie sich nicht können, der Käfig muss klein genug sein.
Wenn man sieht, dass sie sich nicht nur drohen, sondern beißen, also Blut fließt: Schluss! Abbrechen!
Ein wenig fliegendes Fell ist aber nicht das Problem.
3. Nach 2 bis 3 Stunden Frieden umsetzen in eine nächst größere Box oder Käfig. Gut eignen sich dafür die ausrangierten Züchterkäfige. Gibt es dort Gezicke oder Gerangel sowie Jagdszenen, die Tiere wieder in die kleine Box umsetzen. Ich habe dort auch schon mal Tiere 1 ganze Nacht drin gelassen mit Wasserflasche dran und Heu sowie Futter drin.
Im Züchterkäfig die Tiere also beobachten, 2 bis 4 Stunden darin lassen, wenn alles gut geht.
4. Umsetzen in den vorgesehenen Käfig: entweder ist dieser für alle neu oder komplett neu eingerichtet. Gibt es dort Gezicke oder Gerangel sowie Jagdszenen, die Tiere wieder in den Züchterkäfig umsetzen. Dort habe ich schon meine Zickendamen über 1 Woche sitzen gelassen, weil sie sich nicht vertragen wollten, egal mit welchem Partner (hat aber super geklappt).
Hier habe ich auch schon mal die Erfahrung gemacht, dass man die Gruppe langsam auf mehr Platz gewöhnen muss. Dann kann man die Käfige auch erst einmal in kleinere Teile teilen.
5. Keinen gemeinsamen Auslauf vor 1 - 2 Wochen, da es im großen Revier noch einmal zu Problemen kommen kann. Wenn es da zu Problemen kommt in den ersten 4 Wochen, gern noch einmal umsetzen in den Züchterkäfig nach dem Auslauf.
Generell gilt aber: wenn das nicht ach 6 - 8 Wochen aufhört, lieber über eine andere Konstellation der Tiere nachdenken.
Das sind so meine Regeln, die ich aus den Erfahrungen selbst aufgestellt habe. Natürlich kann man diese individuell abwandeln (wenn man die Tiere abschätzen kann).
Generell ist bei dieser Methode bei 90 % der Fälle die Vergesellschaftung nach 1 - 2 Tagen „erledigt“ Langfristige Folgen haben meist auch andere Ursachen.
Der Vorteil ist hier: kurzfristiger Stress mit schnellem Ergebnis und keine langwierige Geschichte – vor allem sieht man in 90% der Fälle sofort, wenn es nicht klappt und „doktert“ nicht noch Tagelang oder Wochenlang rum, mit dem Ergebnis, dass es trotzdem nicht klappt und die Tiere Dauerstress haben, welcher sich schon auf die Gesundheit auswirkt …
Ich habe schon wirklich sehr viele Vergesellschaftungen per "Kleine-Käfig" bzw. "Kleine-Box" gemacht. Das sind bisher schon weit weit über 50 gewesen (ohne die bei den eigenen Tieren dazu zu zählen …).
Von denen haben nur sehr wenige nicht funktioniert, wobei dann bei einigen sofort die Lösung ein anderer Partner war. Seltenst gab es Bisse (1 x Nase und 2 x Ohr), da ich recht schnell entscheide und vorsichtig bin.
Allerdings sage ich auch ganz offen, dass ich das bei großen Gruppen immer sehr kritisch sehe und von diesen Vergesellschaftungen (kleiner Käfg/Box) höchstens 10 dabei waren, bei denen es bei gut der Hälfte nicht funktioniert hat - hier allerdings auch nicht mit anderen Methoden (Käfig an Käfig oder Käfig in Käfig) und bei den meisten davon auch wieder nicht mit einem anderen Partner.
Es gibt einfach Tiere, die passen nicht zusammen oder die dulden keine weiteren in ihrer "Herde".
Wir haben dazu auch eine Umfrage.
Da ist zu sehen, welche Methoden am liebsten genutzt werden.
Lieber Gruß
Danie
Dieses Forum gehört zu den InfoSeiten: http://www.chinchillazucht.info und http://www.chinchilla.info
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Re: Wie vergesellschaftet Ihr? [message #24917 antworten auf 24906 ]
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Fr, 12 Januar 2007 17:00
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Hallo,
dies ist eine schöne ausführliche Information zu diesem Thema. Es ist für mich auch immer wichtig, nach den Charakteren meiner Tiere zu schauen. Und dies ist nicht immer einfach. Obwohl ich selbst mehrere Tiere habe, kam es bei mir auch schon vor, daß ich ein Weibchen habe, welches sich mit keinem meiner Tiere verträgt. Für sie mußte ich dann ein neues Tier suchen.
Ich halte zwei neue Tiere auch immer aneinander und schaue, wie sie aufeiander reagieren. Man merkt relativ schnell, wie sie zueinander stehen.
Bei dem ganzen denke ich mir dann auch immer, daß ich nicht mit jedem x-beliebigen in einen kleinen Raum gesperrt werden möchte
Liebe Grüsse,
Heike
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