Bananen? [message #18413]
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Mo, 02 Oktober 2006 17:14
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Hallo!
Ich bin mir natürlich dessen bewusst, dass Bananen kein dauerhaftes Futter für Chinchillas sind..
ABER wie ist das bei Durchfall???
Ich habe als Tierpflegerin gelernt, dass Bnanen stopfende Wirkung haben...Allerdings habe ich dieses Wissen im Zoo nur bei grösseren Tieren (Antilopen, Giraffen, etc.) angewendet..Wie sieht es eurer Meinung nach bei Chins aus?
Klar haben die mehr Zucker als eigentlich gut ist..aber so ein kleines Stückchen im Notfall???
Wie seht ihr das?
P.S. Die Frage ist rein hypothetisch..Meine Chins sind gesund und munter Gott sei Dank...
[Aktualisiert am: Mo, 02 Oktober 2006 17:32]
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Re: Bananen? [message #18428 antworten auf 18413 ]
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Di, 03 Oktober 2006 03:09
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Hallo,
ich hatte früher meinen Chins ab und zu Bananen gegeben und musste feststellen, dass sie eine stopfende Wirkung hatten.
Liebe Grüße
Nicole
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Re: Bananen? [message #18462 antworten auf 18458 ]
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Di, 03 Oktober 2006 18:13
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Danie
Administrator
Beiträge: 12070 Registriert:
Februar 2006
Ort: Steinkirchen
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Hallo,
sind aber trotzdem mit Vorsicht zu sehen, da sie viel Zucker enthalten ...
[Aktualisiert am: Di, 03 Oktober 2006 18:13] Lieber Gruß
Danie
Dieses Forum gehört zu den InfoSeiten: http://www.chinchillazucht.info und http://www.chinchilla.info
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Re: Bananen? [message #18481 antworten auf 18413 ]
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Di, 03 Oktober 2006 21:52
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christine
Beiträge: 648 Registriert:
Februar 2006
Ort: Leipzig
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Hallo, zusammen!
Ich habe bis vor ca 2 Jahren auch des Öfteren Bananenchpis gegeben.
Verdauungsprobleme konnte ich da nicht feststellen und die Mäuse standen sehr drauf.
Allerdings war ich zu dieser Zeit eindeutig zu grosszügig mit Leckerchen (Äpfel, Bananen, Beerenmischungen und ab und an Rosinen).
Dann kam ich an mehr Infos, da hiess es gerade aktuell, dass Bananen nichts für Chins sind und man sie lieber weglassen sollte.
Auch das hat den Tieren bisher offensichtlich nicht geschadet
Wenn man sich aber mal die Infos zu Ernährung/Verdauung in Bezug auf Bananen ansieht, dann enthalten sie nun wirklich nichts Schlechtes - im Gegenteil.
Auch dann nicht, wenn man sich die Ernährungsvorgaben für die Chins anschaut.
Ähnlich wie ein Apfel sind sie zwar zuckerhaltig, aber auch fettarm, enthalten wichtige Vitamine (E, C, V, B6, Folsäure,...), alle essentiellen Aminosäuren (sind trotzdem verhältnismässig proteinarm) und wichtige Mineralstoffe (Kalium, Magnesium, Eisen, Fluor, Kupfer).
Speziell an Kalium und Magnesium enthalten Bananen viel, weshalb ich mal näher darauf eingehe.
Das richtige Verhältnis dieser beiden intrazellulären Kationen (viel in der Zelle und wenig im Blut) ist für zahlreiche Funtionen wichtig.
Diese Funktionen sind so grundlegend, dass ich hier getrost von den "Menscheninfos" auf die Chins als Pflanzenfresser schliessen kann.
Kalium (K+)
ist wichtig als intrazelluläres Kation für das Membranruhepotential (Vorraussetzung für die Entstehung eines Aktionspotentials), es muss also aus dem Blut in die Zellen aufgenommen werden.
Auch Enzymaktivitäten werden durch Kalium-Ionen beeinflusst.
Es ist zudem in wichtige Transportprozesse (im Austausch gegen Natrium) der Niere eingebunden und nimmt so am Wasser- und Elektrolythaushalt teil.
Zuviel oder zuwenig Kalium im Blut, also Hyper-/Hypokaliämie ist allerdings lebensbedrohlich (Störung/Lahmlegung der Aktionspotentiale am Herzmuskel) und/oder kann sich auch in Form von körperlicher Schwäche, Verwirrtheit/Apathie, Lähmungserscheinugen (v.a. bei zuwenig) oder Muskelzucken/zittern (v.a. bei zuviel) bemerkbar machen.
Zu Verschiebungen der Kaliumverhältnisse kann es durch inadäquate Zufuhr (Nahrung), schwere körperliche Arbeit (muskuläre K+-Verluste), pH-Wert-Verschiebungen, bei hormonellen Erkrankungen (v.a. Nebenniere) oder Nierenstörungen (Insuffizienz, Diuretika) kommen.
Magnesium (Mg2+)
gehört zu den ebenfalls sehr wichtigen Mengenelementen des Körpers (Magnesium, Schwefel) .
Das bedeutet, dass es essentielle (obligat über die Nahrung aufzunehmende) Stoffe sind, die man in bedeutend grösseren Mengen benötigt als Spurenelemente (Eisen, Jod, Zink, Kupfer, Mangan, Molybdän, Selen, Chrom, Kobalt und Fluor).
Magnesium kommt ebenfalls intrazellulär vor oder ist im Knochen gebunden und ist z.B. ein wichtiger Co-Faktor bei Enzymreaktionen, die Energie (=ATP, was immer im Komplex mit Mg2+ vorliegt) verbrauchen.
Ausserdem ist es wichtig für die Regulation der Erregungsübertragung der Nerven.
Zuwenig Magnesium im Blut, also Hypomagnesiämie kann daher folgende Auswirkungen haben: Herzrhythmusstörungen/Kammerflimmern, erhöhter Blutdruck, muskuläre Krämpfe, neurologische Ausfälle und Förderung eines herabgesetzten Kalziumspiegels im Blut (was wieder Krämpfe begünstigt).
Zu einer Hypomagnesiämie kommt es bei unzureichender Zufuhr durch die Nahrung, Verlusten über den Darm (Aufnahmestörung) oder Verlusten über die Nieren (z.B. bestimmte Diuretika, oder verstärkte Diurese bei unbehandeltem Diabetes).
Zuviel Magnesium im Blut, also Hypermagnesiämie kann folgende Auswirkungen haben: Herzrhythmusstörungen, schlaffe Muskulatur, Atemdepression/Atemstillstand, Verstopfung, Erbrechen.
Zu einer Hypermagnesiämie kommt es allerdings meist durch Erkrankungen wie Niereninsuffizienz oder durch wirklich exzessive Zufuhr von Mg2+.
Kalium- und Mangnesiummangel sind dazu noch oft vergesellschaftet, da sie gemeinsame Ursachen haben können (Ernährung, Niere, Stoffwechsel).
Die sonst noch enthaltenen Vitamine (E,C,V, B6, Folsäure) sind zudem wichtig für zahlreihe Enzymfunktionen, das Immunsystem, Haut/Haare (bzw Fell), die Muskulatur/neuromuskuläre Erregungsleitung und die Blutbildung.
Sie gehen allerdings mit der Dauer der Lagerung mehr und mehr verloren.
Zum Zuckergehalt (Kohlenhydrate):
Ich habe mich damit bisher nicht eingehend beschäftigt, aber es ist scheinbar ein alter Hut, dass der Zuckergehalt (und die Art des Zuckers) wesentlich vom Reifegrad der Bananen abhängt.
Je unreifer die Banane, desto weniger Zucker (und noch weniger kurzkettige=schnell verfügbare Zucker) enthält sie!
Die wenigen Zucker liegen langkettig vor – macht sich ja auch am Geschmack bemerkbar.
Folge:
Die Zuckeraufnahme ist langsamer (Spaltung notwendig), der Blutzuckerspiegel steigt nur langsam wodurch wieder nur wenig Insulin ausgeschüttet werden muss.
Diese Form der Zuckeraufnahme belastet die Gesundheit weniger, weil sie anders von statten gehen kann!
Hierzu der Link (wo allerdings Serotonin falsch geschrieben wurde):
Bananen auf der Überholspur
Angesichts aller bisherigen Infos daher folgende Überlegung:
Sind evtl die normalen Bananenchips, mit sicherlich überreifen(= zuckerreichen, vitaminarmen) Bananen tatsächlich nichts als Leckerchen für unsere Chins,
wohl aber ein Stückchen frischer und möglichst gelblich-grüner Banane?
Ich weiss, dass die Sache mit dem Frischfutter auch so ein Thema ist, aber angesichts dieser Infos:
Was wäre denn schlecht daran, bezogen auf Banane?
Nun kommt noch die leichte Verdaulichkeit der Bananen ins Spiel:
Im Buch von Ewringmann&Glöckner "Leitsymptome ..." werden Bananen auch als unterstützende Fütterungsmassnahmen bei Durchfall aufgelistet (allerdings mit dem Vermerk :"v.a. bei Meerschweinchen")
Hier ist eine schöne Seite der Uni-Marburg zum Thema Bananen:
(allerdings auf Menschen bezogen, ich weiss jetzt nicht wirklich ob das bezüglich Bananen so sehr ins Gewicht fällt)
Warum ist die Banane gesund?
Dort heisst es zur stopfenden Wirkung:
Zitat: | Das Vorurteil, dass Bananen "stopfen", haben Wissenschaftler eindeutig
widerlegt. Im Gegenteil: Nach vielen Untersuchungen konnte man beweisen,
dass B. geradezu als natürliches Verdauungsregulativ wirken. Denn B.
enthalten eine ganze Menge von verdauungsfördernden Ballaststoffen, aber
auch relativ viel Pektin. Das ist ein Ballaststoff, der für eine Zunahme
des Darminhalts sorgt. Deshalb wirken B. auch bei Durchfallerkrankungen
günstig. B. können also beides: Sie helfen einer Verstopfung vorzubeugen
und wirken günstig bei Durchfall.
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Also sind Bananen quasi wie BBB&Co, nur noch natürlicher?
Das wäre ja eigentlich recht praktisch
So, nach all diesen Infos nun mein Fazit:
Ist es evtl nicht ganz verkehrt angesichts all dieser Infos (und es gibt sicher noch viel mehr) dem einen oder anderen kleinen Scheibchen frischer und unreifer Banane als gesundes, sporadisches Leckerchen ein klein wenig die Tür zu öffnen?
Wie gesagt, bisher habe ich mich damit nicht sonderlich beschäftigt und war anderer Auffassung, aber nach meiner heutigen Infosuche finde ich diese Frage wirklich berechtigt!
Aufhorchen könnten hier speziell Halter mit Tieren, die unter ungeklärten Krampfneigungen leiden (Kalium, Magnesium, B6).
Vorsicht wäre evtl geboten bei Tieren mit Herzerkrankungen und/oder Herzmedikamenten, da hier eine Wechselwirkung (Elektrolyte) möglich wäre (da wäre über die Menge zu diskutieren).
So, jetzt reichts aber
Quellen:
gepostete Links
Biochemie des Menschen (Thiemeverlag)
Taschenatlas der Pathophysiologie (Silbernagl&Lang)
Anatomie/Physiologie/Pathophysiologie des Menschen (Mutschler)
VLG,
Christine
[Aktualisiert am: Di, 03 Oktober 2006 22:51] Vorsicht - freilaufende Medizinerin!
Bezüglich Risiken und Nebenwirkungen wenden Sie sich an das Lästerforum Ihres Vertrauens.
Chin-WG
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Re: Bananen? [message #18495 antworten auf 18481 ]
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Mi, 04 Oktober 2006 09:11
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DAS ist doch mal ne super Antwort Vielen Vielen Dank
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Re: Bananen? [message #18593 antworten auf 18413 ]
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Fr, 06 Oktober 2006 12:29
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christine
Beiträge: 648 Registriert:
Februar 2006
Ort: Leipzig
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Hallo!
Bezüglich des Zucker-/Stärkegehalts von Bananen in Abhängigkeit des Reifestadiums hab ich noch das hier gefunden:
http://www.transfair.org/print.php?d=208
Zitat: | Der Reifegrad von Bananen bestimmt sich durch verschiedene Merkmale. Hier ein paar Anhaltspunkte:
1. Stadium:
Aussehen: Die Frucht ist noch sehr fest.
Stärkegehalt: 23 %
Zuckergehalt: 0 %
So kommen die Bananen in die Reifereien. Der Reifungsprozess wird in speziell temperierten Räumen angestoßen.
2. Stadium:
Aussehen: Die Frucht wird immer süßer und weicher.
Stärkegehalt: 8 %
Zuckergehalt: 15 %
Die Bananen geben eine beachtliche Menge Wärme ab. Diese muss aus den Reifungsräumen abgeführt werden.
3. Stadium:
Aussehen: Der Querschnitt der Frucht wird immer runder.
Stärkegehalt: 6 %
Zuckergehalt: 17 %
Ab diesem Reifegrad finden Sie die Bananen im Handel. In diesem Stadium sind sie noch längere Zeit nach dem Kauf haltbar.
4. Stadium:
Aussehen: Die Frucht ist optimal weich mit hohem Zuckergehalt.
Stärkegehalt: 3 %
Zuckergehalt: 20 %
Jetzt hat die Banane einen fruchtig-süßen Geschmack und ist noch bissfest.
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Unter Stadium 3 würde man die Früchte also kaum bekommen können.
Wenn die noch Früchte dann rein gelb, ohne braune Flecken und mit leichtem Grünstich ins Auge fallen, dann dürften sie über diesen Werten nicht liegen.
Zudem ist hier auch der Vitamingehalt am höchsten.
Im Vergleich dazu habe ich nach dem Zuckergehalt der Äpfel gesucht:
Der bewegt sich unabhängig vom Reifegrad, aber abhängig von der Apfelsorte zwischen 11% und 17%.
Vergleichbar also, mit den Bananen in Stadium 3.
(wobei man hier den Stärkegehalt noch draufrechnen muss, die muss aber wie oben erwähnt erst noch enzymatisch gespalten werden!)
Und, was mich wirklich überrascht hat: Äpfel beinhalten verhältnismässig etwas mehr Fett als Bananen!
Gut, wir reden hier von einem Unterschied von im Schnitt 0,4g auf 100g Frucht (vorausgesetzt meine Quellen machen ordentliche Angaben), aber dieses Verhältnis hätte ich trotzdem andersherum erwartet.
Hier die zwei Früchte im Vergleich (wovon die Tiere ja nur einen Bruchteil bekommen).
Ich habe hier nur die "Basisinhaltsstoffe" aufgelistet, da sich die Vollständigkeit der Angaben doch sehr unterscheidet und dies ja ein Vergleich sein soll:
100g = etwa ein mittelgrosser Apfel enthalten im Schnitt:
12g Kohlenhydrate (variiert in Abh. der Sorte zwischen 11% und 17 %)
0,2g Proteine
0,6g Fett (auch Angaben mit 0,4g gefunden)
1,5-2,3g Ballaststoffe (ohne nähere Angabe)
85g Wasser
100-180 mg Kalium
6mg Magnesium (andere Quelle)
12 mg Vitamin C (was aber von Sorte zu Sorte sehr stark variiert!)
Quelle
100g Banane enthalten im Schnitt:
21,4g Kohlenhydrate (in Abhängigkeit des Reifegrades variierendes Verhältnis Stärke:Zucker)
0,2g Fett
1,8g Ballaststoffe (ohne nähere Angabe)
73,9g Wasser
382mg Kalium
31mg Magnesium
11mg Vitamin C
(Quelle s.o., leider keine Angaben für Proteine gefunden)
VLG,
Christine
[Aktualisiert am: Fr, 06 Oktober 2006 12:34] Vorsicht - freilaufende Medizinerin!
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Chin-WG
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Re: Bananen? [message #20640 antworten auf 18413 ]
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Mi, 08 November 2006 17:18
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Ellen
Beiträge: 139 Registriert:
Februar 2006
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hallihallo,
hab´s gestern auch mal ausprobiert, mit den bananen. leider mochte es keiner der 4 rabauken - erntete nur naserümpfen und vorwurfsvolle blicke.
werd´s aber nochmal versuchen, hab es schon bei anderen dingen gehabt, dass sie es anfangs nicht mal probieren wollten, irgendwann dann doch und inzwischen ganz heiß darauf sind.
viele grüße
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Re: Bananen? [message #21501 antworten auf 20640 ]
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Sa, 18 November 2006 12:58
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aLSO ich gebe meinen 2 Chins jede woche einen halben bannanenchip und sie haben sich von anfang an drum geprügelt.Also von meinen 2 Auf jeden fall ne lieblings gutzele.
Aber so wie ich das mit bekommen habe seit ihr nicht so für Bananen.Ist das nun schlecht mit denBananenchips oder kann ich wieter Ab und zu ma füttern ?
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Re: Bananen? [message #61552 antworten auf 18413 ]
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Mo, 04 Mai 2009 20:12
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Funny Bunny
Beiträge: 21 Registriert:
April 2009
Ort: Heppenheim
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Hallo,
ich habe meinen Süßen bisher nur ab und zu mal etwas von den Bananenchips gegeben, wie ihr anbei sehen könnt klappt dann sogar syncron futtern
Aber meistens gibts andere Leckerlies, vertagen haben meine aber auch die Chips biher (natürlich in Maßen) sehr gut.
Lieben Grüße
Vanessa
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"Ein Tierfreund zu sein, gehört zu den größten seelischen Reichtümern des Lebens."
Richard Wagner
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