Geringer Befall von Giardien [message #17873]
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Mo, 18 September 2006 14:34
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Ellen
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Februar 2006
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Hallo.
Letzte Woche habe ich Kotproben von meinen Süßen zur Kontrolle abgegeben.
Nach Labor sind Murmel und Merlin ganz schwach von Giardien befallen. Der Tierarzt meint, der Befall sei so gering, dass es zur Zeit nicht behandlungswürdig sei. Ich soll in ca. 3 Monaten eine erneute Probe abgeben um zu sehen, ob es schlimmer wird. Er meint, evtl. kommen die Tiere bei einem so geringen Befall auch alleine damit zurecht, bzw. evtl. war es schlimmer, und sie sind bereits auf dem Weg der Besserung.
Die beiden haben keinen Durchfall. Sie waren eine zeitlang etwas fressunlustig, und haben damals auch abgenommen, doch das war während der heißen Wochen. Inzwischen fressen sie wieder gut und haben wieder zugenommen.
Kann ich irgendwas zur Unterstützung machen, damit sie besser damit zurecht kommen?
Danke schön.
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Re: Geringer Befall von Giardien [message #17875 antworten auf 17873 ]
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Mo, 18 September 2006 15:14
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Danie
Administrator
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Hi du,
die Meinungen dazu gehen ja sehr weit auseinander.
Ich behandle sofort, wenn ein Befall festgestellt wurde - auch wenn er nur gering ist, weil mir die Gefahr der Ausbreitung zu hoch ist (hängt auch mit der Anzahl der gehaltenen Tiere zusammen).
Ich sehe vor allem zum einen das Problem mit der Schädigung der Darmwand und zum anderen auch den Fall, wenn es dann ausbricht, man oft mit Sekundarinfektion zu kämpfen hat, die das Tier dann doppelt belasten.
Du könntest mal den TA fragen, ob er dir was empfehlen würde zum Darmfloraaufbau oder mal einen Heilpraktiker fragen, ob er dir was empfehlen kann.
Ist übrigens in der aktuellen "Katzen extra" ein interessanter Bericht über Giardien.
Lieber Gruß
Danie
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Re: Geringer Befall von Giardien [message #17920 antworten auf 17883 ]
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Di, 19 September 2006 10:25
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Danie
Administrator
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Hi Ellen
Ellen schrieb am Mon, 18 September 2006 19:03 |
Auch hier Danke für Deine Unterstützung.
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Gern
Ellen schrieb am Mon, 18 September 2006 19:03 | Habe jetzt erstmal die Tierheilpraktikerin angeschrieben, ob sie das auch homöopathisch bekämpfen kann bzw. eine Darmsarnierung sinnvoll ist. Mal hören, was sie sagt.
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Oh ja, bitte das Ergebnis doch auch hier einstellen - ist bestimmt für viele interessant!
Ellen schrieb am Mon, 18 September 2006 19:03 | Je nachdem werde ich den Tierarzt nochmal auf eine Behandlung ansprechen: Er hatte mir das so erklärt, dass bei so einem geringen Befall die Belastung durch die Behandlung stärker ist als durch die Giardien selbst.
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Unrecht hat er damit nicht zwingend. Aber ich frage mich dann weiter, wie belastend wäre eine Behandlung, bei einem geschwächtem Tier mit Ausbruch einer Sekundarinfektion im Vergleich zu einer Behandlung von einem scheinbar gesundem Tier?
Ellen schrieb am Mon, 18 September 2006 19:03 | Wie sieht denn so eine Behandlung aus, und über welchen Zeitraum sollte sie erfolgen?
Mir selbst fehlt da die Erfahrung, hatte sowas bisher nicht.
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Zum einen Kannst du ja mal bei den Umfragen schauen, zum anderen auch hier im Forumsbereich zu Parasiten, dann gibt es noch eine Info-Seite auf der IGC-Page.
Da hast du jede Menge Erfahrungsberichte und Vorschläge für Behandlungsformen
Keine davon sollte allerdings ohne Absprache mit einem TA genutzt werden!
Lieber Gruß
Danie
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Re: Geringer Befall von Giardien [message #22851 antworten auf 17873 ]
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Mi, 13 Dezember 2006 17:58
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Ellen
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Hallo,
habe die Darmsarnierung abgeschlossen und eine neue Probe abgegeben.
Der Befund ist wie gehabt: immernoch geringer Befall, der TA meinte wieder, es sei nicht behandlungswürdig. Habe inzwischen auch von negativen Erfahrungen bei der herkömmlichen Behandlung gehört,wie Mattigkeit, Durchfall und Fressunlust. Bin jetzt unsicher... evtl. wiederhole ich die homöopathische Behandlung nochmal, mal sehen, was die THP dazu meint.
Die Köttel der Tiere sehen prima aus, und ich stelle keine Gewichtsschwankungen fest.
LG
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Re: Geringer Befall von Giardien [message #22852 antworten auf 17873 ]
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Mi, 13 Dezember 2006 18:27
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Danie
Administrator
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Hallo Ellen,
kast du mal einen Erfahrungsbericht zu der Behandlung schrieben - auch wie die "Mittel" heißen?
Das interessiert sicherlich noch mehr Leute.
Nebenwirkungen sind natürlich auch immer vom jeweilgen Tier abhängig: einige stecken das einfach so weg, andere sind schlapp oder fressen weniger. Durchfall habe ich allerdings noch keinen bei einer Behandlung gehabt (egal ob Panacur oder Valbazen).
Das Problem ist halt, wenn sich dann die Dekundarinfektionen dazugesellen (das Immunsystem geschwächt ist). Dann ist eine Behandlung eines erkrankten Tieres viel belastender für das Tier, als wenn es keine Symptome zeigt.
Vor dem Plattencrash hier im Forum gab es noch einen Thread von Seb "Gewichtsprobleme - Protosbefall" - in dem er von seinen Tieren erzählt: Giardien-positiv und Sekundarinfektion mit Proteus. Ein Jung-Tier bereits gestorben. Dies zeigt eigentlich schon recht deutlich, dass man nicht immer einfach abwarten sollte was passiert ...
Muss allerdings jeder selbst entscheiden.
Lieber Gruß
Danie
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Re: Geringer Befall von Giardien [message #22859 antworten auf 17873 ]
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Mi, 13 Dezember 2006 19:31
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Ellen
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Februar 2006
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klar: behandelt wurde mit
Fa. DHU Abrotanum D 6 Globuli, täglich 2 x 2, dazu
Fa. Wala Aquilinum comp. Globuli , täglich 2 x 1
Fa. DHU Calcium carbonicum C 30 Globuli, 1 x 2 pro Woche
über 14 Tage.
das erste mittel ist ein parasitenmittel, welches den darm in die lage versetzen soll unattraktiv für die giardien zu werden. calcium ist ein mittel für das darmmilieu und aquilinium wirkt der neigung zum neubefall entgegen.
die mittel wurden von meinen tieren sehr gut angenommen, auch die neulinge, die noch keine globolis kannten (wegen denen ich die behandlung verschoben hatte, damit ich alle tiere gleichzeitig behandeln kann). alle 4 lieben die globolis, sobald sie die fläschchen sehen kommen sie freudig angesprungen und betteln. nebenwirkungen habe ich keine festgestellt.
die THP hatte darauf hingewiesen, dass giardien sehr hartnäckig sind und es daher wichtig ist, dass ich den kot regelmäßig kontrolliere. in dem fall dass ich eine veränderung des allgemeinzustandes feststelle (schlechtes fell, abgeschlagenheit, veränderung des stuhls), kämen wir um eine behandlung mit i.d.R. panacur nicht umhin. werde sie jetzt nochmal kontaktieren.
viele grüße
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Re: Geringer Befall von Giardien [message #22884 antworten auf 17873 ]
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Do, 14 Dezember 2006 09:41
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Ellen
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Guten Tag,
habe jetzt Rücksprache mit meiner THP gehalten: Sie meint, ich könne die Kur für alle wiederholen. Sie findet eine Behandlung mit Panacur im jetzigen Stadium ebenso nicht ratsam, genau wie der Tierarzt. Nach Panacur käme es erst recht zu einer Immunschwäche, da das Darmmilieu kaputt ist. Sie sagt auch, Giardien sind sehr widerstandsfähig und bleiben lange im Kot nachweisbar.
Ich werde das also erstmal wiederholen und dann erneut testen.
Ich habe Vertrauen zu ihr, sie hat mein Pflegepferd erfolgreich gegen hartnäckige Equide Sarkoide (Hauttumore) behandelt, bei denen der behandelnde Tierarzt kein Rat wusste.
Außerdem ist sie ein Mensch, der sofort ihre Behandlung abbricht und einen zum Tierarzt schickt, wenn sie merkt, dass sie mit Ihren Möglichkeiten nicht mehr weiter kommt und das Tier in Gefahr sieht.
Berichte weiter!
Grüße
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Re: Geringer Befall von Giardien [message #22907 antworten auf 22884 ]
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Do, 14 Dezember 2006 14:09
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Danie
Administrator
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Hi Ellen,
Danke für deinen Bericht, ich möchte aber gen noch dazu Stellung nehmen, da ich in den letzten 4 Jahren schon mehrfach Tiere gegen Giardien behandelt habe - erfolgreich!
Ellen schrieb am Do, 14 Dezember 2006 09:41 |
habe jetzt Rücksprache mit meiner THP gehalten: Sie meint, ich könne die Kur für alle wiederholen. Sie findet eine Behandlung mit Panacur im jetzigen Stadium ebenso nicht ratsam, genau wie der Tierarzt. Nach Panacur käme es erst recht zu einer Immunschwäche, da das Darmmilieu kaputt ist.
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Dann habe ich bei fast 50 Tieren bis jetzt ja richtig Glück gehabt, das ich danach keine Krankheiten oder ähnliches hatte - nicht einmal Pilz.
Ich kann diese Aussage aus eigener Erfahrung nicht bestätigen, aber hier kann es ja auch sein, dass es bei 50 Tieren gut geht und bei 2 anderen Tieren nicht ...
Zudem - wie geschrieben - erachte ich das Risiko einer Behandlung wenn sich eine Sekundarinfektion (Proteus, Hefen, Staphylokokken, eKoli) dazu gesellt hat, als risikoreicher an.
Denn dann kommt zusammen: geschwächtes Immunsystem, ggf. Durchfall, Darmflora zerstört und in diesem Stadium ist es dann sinnvoller, eine Behandlung durchzuführen? - Kann ich rein von der Logik her leider nicht mit konform gehen - muss aber jeder selbst entscheiden.
Ellen schrieb am Do, 14 Dezember 2006 09:41 | Sie sagt auch, Giardien sind sehr widerstandsfähig und bleiben lange im Kot nachweisbar.
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Nach einer erfolgreichen Behandlung nicht länger als 14 Tage (eigen Erfahrung).
Wie gesagt, du musst selbst entscheiden, was du für sinnvoll erachtest. Ich schreibe meine Ansichten halt dazu, damit andere Mitlese abwägen können ...
Lieber Gruß
Danie
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Re: Geringer Befall von Giardien [message #22912 antworten auf 17873 ]
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Do, 14 Dezember 2006 14:33
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Ellen
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Ja, Danie, vielen Dank, Deine Meinung / Erfahrungen sind auch durchaus willkommen.
Es gibt bestimmt auch Fälle, bei denen Panacur nicht nach der ersten Behandlung erfolgreich war? Darum geb ich der Homöopathie gerne auch eine 2.Chance.
Viele Grüße
[Aktualisiert am: Do, 14 Dezember 2006 14:36]
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Re: Geringer Befall von Giardien [message #26262 antworten auf 17873 ]
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Do, 08 Februar 2007 15:50
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Danie
Administrator
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Hallo Ellen,
hast du schon ein paar Infos dazu bekommen?
PS: hoffe der Stress ist net mehr ganz so dolle ...
Lieber Gruß
Danie
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Re: Geringer Befall von Giardien [message #26309 antworten auf 17873 ]
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Fr, 09 Februar 2007 12:26
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Ellen
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Februar 2006
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Hi dani.
leider noch nicht.
muss auch gestehen, dass ich die 2.behandlung (vor der nach absprache mit der THP noch eine 5-tägige entgiftung (mit tägl.2x nux vomica D12) sinnvoll wäre) bis nach dem umzug in unser haus vertagt habe.
ich bin mir bewusst, dass das gefahren birgt, und du jetzt bestimmt ganz doll mit mir schimfpen willst.
momentan (immer noch hausbaustress: nach 8-10 stunden arbeiten geht´s bis spät abends auf der baustelle weiter, am wochenende sowieso) fehlt mir aber leider die zeit, die behandlung gewissenhaft durchzuziehen, z. bsp. für regelmäßiges käfig auswaschen und desinfizieren. ich will alles richtig machen, damit die behandlung nicht durch kleine nachlässigkeiten meinerseits erfolglos ist sondern wirklich eine chance hat, bevor ich evtl. doch noch zur chemischen keule greife.
ich denke an dich, versprochen
viele Grüße
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Re: Geringer Befall von Giardien [message #26319 antworten auf 26314 ]
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Fr, 09 Februar 2007 13:10
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Ellen
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Februar 2006
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war auch nicht so streng gemeint mit dem schimpfen, wie es vielleicht jetzt ankam.... ... ich weiß ja, dass ich die behandlung besser sofort machen würde und einen kleinen auf den deckel verdient habe .
ja, wir bauen neue käfige. in "meinem" galerie-zimmer wird ein teil unter der schräge abgetrennt werden, so dass dort 2 fast ebenerdige käfige entstehen (je B1,00 x T1,10 X H1,40-2,00). wir wollen nur einen boden reinmachen, damit unser bodenbelag nicht vollgepullert wird und die süßen nicht direkt auf der fußbodenheizung sitzen.
danke für den tip, werd mal drüber nachdenken, wie sich das realisieren lässt (unser "alter" käfig ist sehr sperrig, ein ungetüm. wir wollten ihn eigentlich garnicht mehr mit ins haus nehmen).
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Re: Geringer Befall von Giardien [message #32041 antworten auf 17873 ]
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Mi, 30 Mai 2007 12:55
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Ellen
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Hallo an alle MItleser.
Mir liegt es am Herzen, darauf hinzuweisen, dass die Therapie, die ich oben angeführt hatte, von einer Tierheilpraktikerin zusammengesetzt wurde, die meine Tiere kennt und sich intensiv mit ihnen auseinander gesetzt hat.
Sie soll nicht zur Selbstmedikation verleiten und ersetzt nicht den Gang zum Tierarzt oder einem THP, wenn Eure Tiere befallen sind oder gar Symptome zeigen. Also bitte nur nach Absprache mit eurem behandelnden Tierarzt/THP für eure Tiere anwenden.
Liebe Grüße
Ellen
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