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Danie
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Februar 2006
Ort: Steinkirchen
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Hallo zusammen,
nciht wundern, der Bericht ist im Original hier zu finden. Wegen vermehrten Datenverlusten auf der alten Plattform, hier in Kopie
Zitat: | Mein Erfahrungsbericht zum Thema Giardien
Im Jahre 2002 machten wir eine Kotanalyse eines Tieres, weil es immer bei Heu- und Futterwechsel weichen Kot bekam, seit wir es hatten. Diesmal jedoch roch der Kot auch etwas komisch. Also Köttel sammeln und ab zu unserem TA, der sogleich eine Laboruntersuchung anwies.
Vier Tage später war dann auch das Ergebnis da: der zusätzlich vom TA angeforderte ELISA-Test ergab: Giardia lamblia positiv. Aha, dachte ich - und das bedeutet?
Unser TA klärte uns (damals noch Sven und mich) dann erst einmal auf, dass es einzellige Parasiten seinen, die oft bei Hund und Katze vorkommen und es mehrere Wirkstoffe gibt, die dagegen helfen würden. Er sagte, wir sollten vorbei kommen und uns dann Metronidazol abholen - in Tablettenform.
Das taten wir - diese Tabletten mussten geachtelt werden, gestampft und dann mit Wasser aufgelöst und je 1/8 dann verabreicht. Das funktionierte total besch..., die Tiere hatten starke Nebenwirkungen und nach drei Tagen gaben wir es auf.
Also fragten wir den TA, ob er nicht noch andere Wirkstoffe oder andere Präparate wisse und so empfahl er den Wirkstoff Fenbendazol als flüssiges Mittel Panacur mit der Gabevariante mit den Pausen, die auch auf der www.chinchilla.info/giardien nachzulesen ist.
Wir begannen nebenbei im Internet zu forschen und auch andere Tierärzte sowie eine Tierklinik zur Beratung hinzu zu ziehen. Giardien waren für uns fremd - doch schnell lernten wir einiges über diese Parasiten:
Zuerst erschraken wir über die Infektionswege:
Aufnahme durch deren Zysten, die das Wirtstier ständig ausscheidet. Oh je - Auslauf der Gruppen, abgegebene Jungtiere, unsere eigenen Tiere der anderen Gruppen: alle könnten es haben! Also nun war es daran, alle andern Gruppen zu testen. Und tatsächlich - weitere Gruppen waren infiziert, andere jedoch nicht. Erklären konnte ich mir das daher, da Nachwuchs der von uns behalten wurde oder von denen ich vermutete, dass sie auf Grund ihrer Herkunft infiziert sein könnten, augenscheinlich die, waren, die die Gruppen dann infiziert haben und andere, die keinen Kontakt hatten, nicht infiziert waren.
OK, also mussten wir alle Tiere behandeln, denn selbst wenn einige Tiere jetzt noch negativ waren, so konnten wir nicht sicher sein, dass sie nicht doch irgendwie Kontakt mit Giardien/Zysten hatten.
Wer sich den Zyklus der Giardien einmal ansieht, wird feststellen, dass bei einer Inkubationszeit von zehn Tagen nach Aufnahme der Zysten, die zuvor in normaler Umgebung mindestens 21 Tage überleben können, 31 Tage zur Verfügung stehen, in denen sich die noch nicht befallenen Gruppen durch Menschkontakt, Besen oder Auslauf angesteckt, zu Ausscheidern werden. In dieser Zeit hat man die zuvor befallenen Gruppen vielleicht wieder Giardienfrei bekommen und nun geht es in der anderen Gruppe los ... Des Weiteren ist der Entwicklungszyklus der Giardien schubweise - also sind die Chinchillas mal Ausscheider von Mengen von Zysten und mal nicht. Unser TA des Vertrauens und auch weitere Veterinäre die wir zur Beratung hinzu zogen, rieten uns zur Phasenbehandlung oder einer durchgehenden 40 -Tage-Behandlung, denn während der ersten fünf Tage nach Behandlungsbeginn, können die Wirte noch Zysten ausscheiden, die in der Umgebung überleben und eine Reinfektion verursachen können.
Doch es stand auch eine ganz andere Aufgabe an: wir mussten alle Käufer von Tieren von uns informieren, dass diese ihre Chinchillas wiederum auch testen lassen sollten, um sicher zu gehen. Auch die Züchter, von denen wir die Tiere hatten, die infiziert waren, haben wir informiert.
Und siehe da: auch dort waren leider - und das bedauerten wir sehr - mehrere Halter betroffen. Auch diese besprachen mit ihren Tierärzten eine Behandlung und begannen dann, wie wir mit der Behandlung mit Panacur über 40 Tage. Es versteht sich, dass viele Halter und Züchter aus Angst um ihren Ruf, bis heute einen Befall verschweigen, daher leider nicht noch mehr Erfahrungsberichte aus dieser Zeit stammen. Aber - und das war uns wichtig - untereinander haben wir uns ausgetauscht und daher einen guten Erfahrungsaustausch betreiben können.
Sind Giardien immer im Körper vorhanden oder gehören sie nicht dahin?
Natürlich kam die Frage auf, ob Giardien nicht in jedem Körper seinen, aber: Jeder, der mal bei Google nach "Giardien" gesucht hat und dann nachgelesen hat, ob sie in den Organismus gehören, sollte verstanden haben, dass dem nicht so ist. Natürlich ist es einfach, sich auf Aussagen auszuruhen, dass Giardien immer da sind - bedeutet ja auch kaum Arbeit ... aber wie lange wollen wir uns noch mit ansehen, wie gesunde Bestände durch neue befallene Tiere damit angesteckt werden, weil einige Halter und Züchter nicht handeln?!?
Was ich bis heute gelernt habe: die Halter und Züchter und auch so mancher Tierarzt, die dies meinen, verwechseln vielleicht eher folgendes:
Antikörper gegen Giardien sind tatsächlich permanent im Körper, auch wenn das Tier NICHT MEHR befallen ist. Das ist wie, als wenn man eine Krankheit hatte - dagegen hat der Körper dann Abwehrmechanismen - die sind in geringer Menge immer im Körper vorhanden.
Aber: der Parasit selbst, der gehört definitiv nicht in den Organismus und man kann etwas gegen ihn tun.
Kann sich das Immunsystem nicht wehren?
Was ich noch durch Recherche und TA-Befragung erfuhr: Normalerweise, das ist richtig, kann sich das Immunsystem gegen Giardien wehren. Jedoch können Giardien auch die Eigenschaft haben, das sie ihre Oberflächenstruktur verändern können (Recherchen im Internet, insbesondere in der Schweiz haben das ergeben, leider ist die Seite mit der Studie heute offline). Dies ist ein natürlicher Abwehrmechanismus gehen die Antikörper des Immunsystems des Wirtes. Damit können Giardien das Immunsystem des Wirtes überlisten und sich im Körper ansiedeln und vermehren, ohne dass das Immunsystem schnell genug reagiert. Mit dieser Eigenschaft der Parasiten ist es ein Risiko, abzuwarten, ob die Giardien von alleine weg gehen. Gerade in Zuchtbeständen, wo die Tiere einer Dauerbelastung (Junge bekommen, Aufziehen etc.) ausgesetzt sind.
Gardienbehandlung auch bei trächtigen Tieren?
Natürlich machten wir uns Sorgen um die Behandlung von trächtigen Weibchen und deren Jungen. Unser TA meinte jedoch, dass das Risiko sehr sehr gering sei und er riet, alle Tiere ohne Ausnahme zu behandeln, um eine Reinfektion zu verhindern. Da uns das Wohl der Mütter mehr wert war, entschieden wir für ihre Gesundheit, als der mögliche Nachwuchs- und damit für andere wohl auch der Blick auf den Ertragsverlust. Man bedenke ja auch, dass dann das Muttertier doppelt belastet ist (Giardien + Nachwuchs) und da eine Sekundarinfektion ein deutlich höheres Risiko für Mutter und Babys ist. ABER: wir hatten weder Winzlinge, noch behinderte noch Resorptionen in der Zeit und danach gehabt. Aber das sollte unbedingt jeder selbst abwägen.
Wenn man das Risiko nicht eingehen will, setzt man die Gruppen mit schwangeren Weibchen in Quarantäne (anderer - gut zu reinigender Raum) und behandelt, wenn die Jungen da sind - muss dann aber natürlich verhindern, dass die Weibchen nachgedeckt werden, weil sonst wäre es ja das gleiche Problem ... also die Trennung, was ich persönlich als problematisch auch in Hinblick auf die Wiederzusammenführung betrachte. Dazu kommt, dass "normale Halter" meist nicht mal wissen, dass ihre Tiere trächtig sind.
Die Gabe von Panacur als tägl. Einzeldosis
- jeden Abend jedes Tier aus dem Käfig fangen (denn die meisten mochten es nicht - schon gar nicht freiwillig)
- schon fast gewaltsam die Tiere festhalten und die Spritze ins Mäulchen drücken
Nach dem 3. Tag haben die armen Chins uns schon gehasst, sich mit Bissen und Pipiduschen gewehrt, sind geflüchtet, haben gemeckert und ließen sich auch mit Engelszungen weder mit Leckereien noch mit anderen Bestechungsversuchen beruhigen.
Stress pur - sowohl für uns Menschen als auch für jedes einzelne Tier und das jeden Abend - über 40 Tage ... was dies mit dem Vertrauen der Tiere macht, ist klar.
Behandlungserfolg mit Panacur
Nach den mühevollen 40 Tagen, in denen wir alle sieben Tage die Käfige ausdampften, Äste, Häuschen, Tonröhren und andere saugfähige Materialien aus dem Käfig verbannten (abdampften und für die Behandlungsdauer im Nebenraum einlagerten), täglich Köttel entfernen und Handfeger sowie Hände desinfizieren, testeten wir wieder alle Gruppen: und das Ergebnis: alle Negativ, bis auf ein Chin, jenes, welches auch der erste positive Befund war - somit hatten wir bei den Giardien eine Resistenz festgestellt - trotz korrekt dosierter Gabe.
Nachfrage beim TA ergab: Resistenzen treten auf, wenn sich der Parasit oder das Bakterium an den Wirkstoff "gewöhnt" - also einen Weg findet, seinen Aufbau in der Form zu verändern, dass der Wirkstoff es nicht belastet. Wichtig dabei ist, dass bei einer Behandlung der ZEITRAUM eingehalten wird. Wird die Behandlung zu früh abgebrochen, können sich die Parasiten oder Bakterien abermals vermehren und auch "mutieren".
Bei Parasiten ist es häufiger die Reinfektion durch den Lebens-Zyklus dieser. Sollte bei einer Behandlung auch nur eine Giardie im Darm überleben, so ist diese in der Lage wieder Zysten zu bilden, die sich dem Wirkstoff widersetzen könnten.
Suche nach neuem Wirkstoff
Unser Tierarzt fand in seinem Informationsfundus den Wirkstoff Albendazol und suchte sogleich ein Medikament. Er fand Valbazen, dies war jedoch nicht an Chinchillas erprobt. Prompt suchte Sven den Kontakt zum Hersteller und lies sich von einem TA dort ausführlich beraten. Ebenso unser Tierarzt, der uns bis hier immer gut beraten und unterstützen konnte. Da bisher keine Studien mit Valbazen und Chinchillas vorlagen, bat man uns um Berichterstattung und verfolgte unsere Behandlung ganz genau. Unser TA meinte, wir könnten es wieder kurweise versuchen oder - und dazu riet er - 40 Tage am Stück, was auch der angestellte Tierarzt des Medikamentenherstellers empfahl.
Da es keine Erfahrungen gab und das Medikament nur in mindestens 500-ml-Kanistern oder größer erhältlich war (ab 120 Euro), bekamen wir das Medikament verschrieben und dann durch den Hersteller, der sich mit unserem Tierarzt kurzschloss, zur Verfügung gestellt.
Aber noch einmal die Qual mit der einzelnen Gabe für jedes Tief täglich über 40 Tage?
Aus diesen Gründen haben wir mit dem TA und dem Hersteller über die Gabeform gesprochen und die Möglichkeit bei Valbazen mit der Gabe über das Trinkwasser genannt bekommen. Sicher nicht aus Faulheit, sondern um den Tieren diesen Terror über lange Zeit erneut zu ersparen und dabei ist es mir egal, ob meine nun sechs Chinchillas oder die früher an die 30 Chinchillas (inkl. Jungen) darunter leiden müssten. Valbazen kann man natürlich auch direkt ins Mäulchen geben - die Dosis ist dafür je Gewicht zu errechnen.
Infos zur Gabe über das Trinkwasser
Die Gabe von Medikamenten über das Trinkwasser kann dann erfolgen, wenn man Schäden durch Überdosierung ausschließen kann (das ist bei Valbazen bisher bei anderen Lebewesen der Fall) und das Medikament entsprechend Dosierbar ist (Gewichts- Wirkstoffbedarf). Die Dosierungserrechnung von Valbazen über das Trinkwasser auf der www.chinchilla.info/giardien ist gemeinsam mit Tierärzten und dem Hersteller geschehen. Nehmen die Tiere durch die Gabe über das Trinkwasser weniger Wasser auf, muss natürlich die Dosierung noch einmal neu berechnet und auf die Wasseraufnahme angepasst werden.
Gabe von Valbazen bei unseren Tieren
Sven entschied sich für die Gabe als Kur bei seinen Tieren (siehe www.chinchilla.info/giardien), ich entschied mich für meine Tiere für die Gabe über 40 Tage. Wieder abdampfen der Käfige und der Innenausstattung, Desinfizierung der Reinigungsgeräte und Hände. Auch verzichteten wir diesmal wieder auf Auslauf bei den Tieren, um eine Verbreitung zu verhindern. Einzige Nebenwirkung, die uns ersichtlich war, war dass die Tiere ruhiger wurden und mehr schliefen. Andere Folgen der Behandlung haben wir nicht erkennen können. Auch der Kot veränderte sich nicht.
Behandlung trächtiger Tiere mit Valbazen
Auch dieses Mal haben wir nach Absprache mit dem TA schwangere Chinchillas mit behandelt. UND: wir hatten weder Winzlinge, noch behinderte noch merkbare Resorptionen in der Zeit und danach gehabt.
Haben wir es nun geschafft?
Erneuter Test der Gruppen nach dieser abgeschlossenen Behandlung, lies uns endlich aufatmen: Alle Gruppen negativ - auch das Tier, bei dem die Giardien resistent gegen Fenbendazol (Panacur) waren. Die kommende Zeit haben wir jedoch noch immer unsere Abgabetiere vor der Abgabe auf Giardien untersucht - alle negativ.
Es traten auch weitere Halter an uns heran, die leider mit Panacur keine Erfolge gegen die Giardien erzielen konnten. Diesen haben wir geraten, mit ihren Tierärzten über mögliche Behandlungsformen und Medikamente zu sprechen und auch deren Tierärzte haben sich mit dem Hersteller von Valbazen in Verbindung gesetzt.
Auch hier versteht sich, dass viele Halter und Züchter aus Angst um ihren Ruf, bis heute einen Befall und die Behandlungserfolge verschweigen.
Meine Gründe, warum ich dies schreibe
Leiden tun am Ende die Tiere, wenn man nichts gegen die Parasiten unternimmt und es zu Sekundärinfektionen kommt. Welche Auswirkungen diese haben können, ist unter www.chinchilla.info/giardien nachzulesen.
Ich werde weiterhin alle Chin-Interessenten über Giardien aufklären und jedem raten, neue Tiere SELBST zu testen und in Quarantäne zu setzen (anderer Raum mit Desinfektion der Kleidung und Hände sowie für dieses Zimmer extra Schuhwerk, um die Zysten nicht im Haus/Wohnung zu verbreiten).
Keiner kann sich auf den anderen verlassen, also muss man dem Neuling sagen: DU KANNST DICH NUR SELBST ABSICHERN - indem du selbst testest!
Ich hoffe, ich konnte mit meinem Erfahrungsbericht ein wenig helfen, die Unsicherheit vieler zu verringern. Im Gegensatz zu einigen im Web kursierenden Meinungen, basiert dieser Erfahrungsbericht auf eigener Erfahrung mit 30 Tieren, dem Austausch anderer Betroffener zu der Zeit, die nicht genannt werden möchten und auf Austausch mit direkt beteiligten und beratenden Tierärzten und dem Hersteller des Medikamentes.
Jeder sollte jedoch seinen Tierarzt selbst zu Rate Ziehen und seine Erfahrungen selbst machen, bevor er voreilig Schlüsse zieht.
Bis heute haben mehrere Züchter und Halter mit Valbazen ihre Tiere giardienfrei bekommen. Auch über ein Jahr später konnten wir noch keine Spätfolgen durch die Behandlung feststellen. Unsere Weibchen bekommen gesunde und große Würfe - eines der Nachkommen sogar das beste Tier einer Bewertungsschau nach 81 Punkten. Die Mamas sehen prima aus, auch während der Säugezeit.
Jeder entscheidet selbst, welche Behandlung er wählt.
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Beizufügen sei diesem Bericht, dass ich seit Februar 2004 (da habe ich diesen Beitrag geschrieben), mehrere Infektionen mit Giardien bei Neuankömmlingen hatte, die ich daraufhin im zyklischen Versuch in Absprache mit dem TA mit Panacur behandelt habe (Hinweis: alle Behandlungen sind abgesprochen, da alle Medikamente nicht frei käuflich sind).
Auch hier ergaben sich leider erneut Resistenzen bei vereinzelten Tieren (unabhängig der Herkunft), was mich bei diesen dann dazu bewegte, erneut auf Valbazen zu setzen - sowohl in zyklischer Behandlung, als auch per Dauergabe.
Letzendlich sind die Tiere danach alle negativ getestet worden, jedoch rate ich auch heute noch jedem Halter mit umfangreichem Tierbestand dazu, selbst zu testen und nachwievor die Quarantäne einzuhalten, sowie 2 x zu testen (1 x nach 4-5 Tagen und ein zweites nach 14 - 20 Tagen, wenn man ganz sicher gehen will).
Ich selbst setze seit dem Befall in 2002 jedes neue Tier aus "fragwürdiger" Zucht (Großzucht oder bewusst ungetesteter / unbehandelter Bestand) in Quarantäne (mindestens 4 bis 6 Wochen). Bei anderen vergesellschafte ich nach 2 Wochen (nach erfolgreicher Futterumstellung und Test des Neuankömmlings).
Damit fahre ich ganz gut - bin bisher aber leider auch schon hier bei einem zugesagt "freiem" Bestand schon Befall-fündig geworden.
Nebenwirkungen traten nicht anders auf, wie die bereits o.g..
Nur meine Erfahrungswerte
Lieber Gruß
Danie
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