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Profi für Vergesellschaftung nördl. Oberpfalz gesucht [message #13134] Fr, 30 Juni 2006 07:06 Zum vorherigen Beitrag gehen
Tini ist gerade offline  Tini

Beiträge: 170
Registriert: Februar 2006
Ort: Tirschenreuth
Huhu,

ich habe hier zwei Probleme sitzen.

Ich versuche mal kurz zu erklären, wie der aktuelle Stand ist und wie es dazu kam.

Ich habe letztes Jahr im September ein Pärchen (Dicke ca. 4 Jahre und Maxl ca. 9 Jahre) aus zweiter Hand bekommen. Nach der Eingewöhnungsphase und Futterumstellung habe ich Ende April mein Böckchen kastrieren lassen. Da er gleich an den Fäden geknabbert hat, haben ihm die TAs einen Trichter angelegt, da er mit dem Ding nicht so gut springen konnte, konnte ich ihn nicht gleich wieder zur Dicken in den großen Käfig setzen. Maxl bekam einen kleineren Käfig und blieb im gleichen Raum. Nach zwei Wochen sind wir dann noch mal zur TA gefahren (Nachuntersuchung und Fäden ziehen), da es ein langes Wochenende war, habe ich mir gedacht, gleich eine Vergesellschaftung in der Transportbox zu machen, da ich ja dann Zeit hätte die Beiden ausgiebig zu beobachten. Nachdem wir vom TA zurück waren, habe ich die Dicke zu Maxl gesetzt, da hab ich einen großen Fehler gemacht, ich hätte Maxl nach dem TA-Besuch einige Zeit in Ruhe lassen sollen, aber in der Situation habe ich nicht daran gedacht. Es ging mit Keifen und Fellfliegen los (mehr Maxl-Fell als Dicke-Fell), nach einem halben Tag haben sie sich dann gebissen (Maxl hatte Bisse am Ohrrand und an der Nase, Dicke nur an der Nase), da hab ich sie dann wieder getrennt. Als die Beiden in der Transportbox das rumzicken angefangen haben, bin ich mit der Box durch die Wohnung gelaufen, hat keinen der Beiden interessiert, bin sogar Auto gefahren, hat auch keinen interessiert, ich habe das Gefühl, die Beiden kennen keine Angst. Es dauerte einige Zeit, bis Maxls Ohr wieder verheilte. In der Zeit habe ich mich für die längere Vergesellschaftung (Käfig an Käfig und dann beim Auslauf aufeinander treffen) entschieden. Ich stelle seit dem die Käfige immer ganz nah zusammen und trenne sie nur beim Auslauf, den Sand benutzen die Beiden nacheinander, damit sie den Geruch des anderen mitbekommen, auch die Schlafröhren (Weidenröhren) tausche ich jeden Tag aus. Es hat immer einer Auslauf bekommen und konnte durch den Käfig den anderen beschnuppern. Dicke hat anfangs immer versucht ihn zu beissen, wo sie nur konnte. Mittlerweile schuppern die Beiden zusammen recht gut zusammen, ab und zu gibt’s von der Dicken noch Pipiduschen für Maxl, was ihm aber anscheinend gut gefällt, denn er schuppert jedes Tröpfchen das er findet ganz aufgeregt ab. Maxl wackelt oft beim schuppern ganz aufgeregt mit dem Schwanz hin und her und fiept. So nun habe ich mir gedacht, dass es gut gehen könnte, wenn ich die Beiden beim Auslauf zusammen lasse. Leider ergibt sich immer das gleiche Bild, die Dicke jagt Maxl durch die Gegend, bis er in seinen Käfig geht, dann geht sie aber wieder hin und beschuppert ihn durch die Gitter. Manchmal beißt sie in das Gitter, ich weiß nicht, ob sie ihn beissen möchte, was ich nicht glaube, denn er hält ihr oft weit genug die Nase hin und da beißt sie nicht zu, ich denke eher, sie möchte das Gitter weg haben.
Die Beiden noch mal in eine Box zu stecken trau ich mich nicht.

Irgendwie muß es doch funktionieren, dass sich die Beiden wieder verstehen, sie sind ja schließlich vorher schon ca. 3 Jahre zusammen gesessen und waren ein Herz und eine Seele.
Ich will auf keinen Fall einen hergeben müssen, deshalb suche ich einen Profi.
Die Beiden sind mein erstes Pärchen, ich hatte vorher ein Singel-Chin, dass sich nicht vergesellschaften lies, daher hab ich mit Pärchen keinerlei Erfahrung.

Was meint ihr zu meiner Situation?

Gibt es jemand, der ausreichen Erfahrung mit der Vergesellschaftung hat, und mir vor Ort helfen könnte? Ich wohne im nördlichsten Zipfel der Oberpfalz. Natürlich zahle ich euch den Sprit, ich könnte euch auch abholen und wieder zurückfahren. Wenn es euch lieber ist, bring ich euch die Beiden auch vorbei.

Liebe Grüße

Tini
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