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Kräutergewöhnung und Futterumstellung gleichzeitig? [message #71677] Sa, 10 April 2010 14:17 Zum nächsten Beitrag gehen
Marina ist gerade offline  Marina

Beiträge: 91
Registriert: März 2010
Ort: Bad Homburg
Hallöchen,

wie im anderen Thread angekündigt, möchte ich möglichst bald von Tima Pellets auf Ovator umsteigen. Ich habe das Gefühl, dass die Probleme die meine beiden Mädels haben (Zahnprobleme, Aufgasungen, Verstopfungen) auf die Pellets zurückzuführen sind, insbesondere da nach der einen jetzt die andere Probleme damit hat. Auch wenn ich Jahrelang keine großen Probleme hatte, ist es schon komisch, dass beide beinahe gleichzeitig damit anfagen obwohl ich nichts an der Ernährung geändert habe.

Nicole hat mir den Tipp gegeben, mehr Kräuter zu füttern (hatte ich bisher nicht in großen Mengen sondern eher als Leckerlie).

Nun stellt sich mir die Frage, ob ich gleichzeitig die Futterumstellung und die Kräuterangewöhnung durchführen kann oder ob ich dies lieber nacheinander machen sollte.

Außerdem ist mir aufgefallen, dass Tima Pellets beinahe doppelt so viele I.E. Vitamin A haben wie Ovator Pellets. Muss ich da bei der Futterumstellung auf noch was achten oder ganz normal wie beschrieben Pellets so lange mischen bis ich nur noch Ovator füttere?

Manmanman, Fragen über Fragen Sad Komme mir momentan vor, als hätte ich seit ner Woche Chinchillas und nicht seit 8 Jahren Oo

Liebe Grüße
Marina

[Aktualisiert am: Sa, 10 April 2010 14:18]


Liebe Grüße
Marina

„Sei nett zu Tieren - du könntest selbst eins sein.”
Norbert Blüm (*1935)
Re: Kräutergewöhnung und Futterumstellung gleichzeitig? [message #71687 antworten auf 71677 ] Sa, 10 April 2010 20:07 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Shiny ist gerade offline  Shiny

Moderator

Beiträge: 639
Registriert: Februar 2006
Ort: Recklinghausen
Hi,

es kann sein, dass durch die zu hohe Versorgung mit Vitamin A, dass die Tiere dadurch Probleme haben, kann sein muss nicht.

Ich persönlich würde erst auf die Pellets umstellen und dann, wenn die Tiere die Umstellung gut verkraftet haben langsam mit den Kräutern anfangen. Bei der Umstellung würde ich ca. 3-4 Wochen einplanen, wo du immer ein Viertel mehr Ovator gibst bis nur noch Ovator da ist. Bei den unterschiedlichem Vitamin A Verhältnis musst du dir keine Gedanken machen, da brauchst du nichts zufüttern.
Selbst die gängigsten Pellethersteller für Chinchillas sind sich da nicht einige. Wink

Du könntest zwar auch beides gleichzeitig, wenn dann aber Unverträglichkeiten auftreten, weißt du nicht woher sie kommen, dahr tendiere ich lieber auf nacheinander.


LG
Kordi

Manus Manum Lavat (lat: eine Hand wäscht die andere Hand)

Re: Kräutergewöhnung und Futterumstellung gleichzeitig? [message #71689 antworten auf 71677 ] Sa, 10 April 2010 20:15 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Marina ist gerade offline  Marina

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Ort: Bad Homburg
Hallo Kordi,

vielen Dank für deine Antwort. Mich wundert es, dass sie seit Anfang an (6 bzw. 8 Jahre) ohne Probleme die Tima-Pellets vertragen haben und nie große Probleme hatten, außer vielleicht mal im Sommer kleinere Köttel. Das hat sich aber immer im Laufe von 1-2 Tagen und einem kleinen Stück Apfel gegeben. Aber Zahnprobleme hatten beide noch nie und nun beide auf einmal.

Ich werde dann erst die Umstellung und danach die Kräutergewöhnung vornehmen, habe gerade Ovator bestellt.

Liebe Grüße
Marina


Liebe Grüße
Marina

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Norbert Blüm (*1935)
Re: Kräutergewöhnung und Futterumstellung gleichzeitig? [message #71965 antworten auf 71677 ] So, 18 April 2010 09:15 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Jeany72 ist gerade offline  Jeany72

Beiträge: 12
Registriert: April 2010
Ich kenne zwar die jeweilige Zusammensetzung der beiden Pelletsorten nicht, aber ich würde erstmal nicht auf eine andere Pelletsorte umsteigen sondern meine Tiere an Kräuter heranführen. Denn vieleicht liegt es ja nicht an den Pellets, sondern hat eventuell andere Ursachen. Hier ist natürlich wieder die Frage wie der Zustand der Chins ist, was man aus Beschreibungen schlecht einschätzen kann.
Beginnen würde ich dann mit Kräutern in größerer Menge, die die Chins schon als "Leckerlie" bekommen haben.


LG Dana
Re: Kräutergewöhnung und Futterumstellung gleichzeitig? [message #71968 antworten auf 71677 ] So, 18 April 2010 13:43 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Marina ist gerade offline  Marina

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Hallo Dana,

danke für die Antwort. Leider ist es seit Mittwoch nur noch ein Chin Sad Die kleine Maus rührt überhaupt keine Kräuter an, egal was ich ihr anbiete. Bei allem dreht sie die Nase weg oder lässt es weitgehend im Futternapf liegen.

Bisher probiert ob sie es mag habe ich:
Gingko
Löwenzahn getrocknet
grüner Hafer
Kamille
Gänseblümchen
Melissenblätter
Haselnussblätter getrocknet

*Blöde Rechtschreibfehler*

[Aktualisiert am: So, 18 April 2010 19:19]


Liebe Grüße
Marina

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Norbert Blüm (*1935)
Re: Kräutergewöhnung und Futterumstellung gleichzeitig? [message #71971 antworten auf 71677 ] So, 18 April 2010 15:33 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Jeany72 ist gerade offline  Jeany72

Beiträge: 12
Registriert: April 2010
Oh das tut mir jetzt aber Leid mit der Maus. Was mich natürlich erstaunt das dein Chin nicht einmal getrockneten Löwenzahn anrührt. Wie siehts denn eigentlich mit der Gabe von Echinacea aus. Hast Du deiner Maus denn davon schonmal was angeboten?
Wie ist denn sonst das Allgemeinbefinden der Maus, jetzt wo es allein ist?
Hast Du mit den Ovatorpellets schon begonnen? Wie sieht da die Akzeptanz aus? Sorry für die vielen Fragen.


LG Dana
Re: Kräutergewöhnung und Futterumstellung gleichzeitig? [message #71977 antworten auf 71971 ] So, 18 April 2010 19:44 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Marina ist gerade offline  Marina

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Ort: Bad Homburg
Hallo Dana,

Jeany72 schrieb am So, 18 April 2010 15:33

Wie siehts denn eigentlich mit der Gabe von Echinacea aus. Hast Du deiner Maus denn davon schonmal was angeboten?

Bisher noch nicht, habe kein Echinacea da und unsere tolle Apotheke würde das auch nicht für mich bestellen, da die nur große Säcke kriegen können (warum auch immer...). Ich werd mal im Internet schauen, ob ich das auch da krieg, wo ich die anderen Kräuter bestellt hab.

Jeany72 schrieb am So, 18 April 2010 15:33

Wie ist denn sonst das Allgemeinbefinden der Maus, jetzt wo es allein ist?

Sie waren ja noch nicht vergesellschaftet. Ich wollte damit beginnen, wenn beide wieder gesund sind, leider hat es Tapsy ja nicht geschafft Sad Auch Sheila ist ein großes Problemkind, da sie ja schon fast 2 Monate mit den Problemen kämpft. Momentan ist es so, dass sie nur dann das Futter anrührt, wenn sie Schmerzmittel bekommt. Nachdem sie die letzte Schmerzmittel-Spritze (Novalgin) nicht gut vertragen hat (leichte Nekrose), bekommt sie jetzt Carprofen oral verabreicht. Wir haben einen Tag die Schmerzmittel weggelassen, da hat sie über Nacht fast gar nichts gefressen. Also am nächsten Tag gleich wieder zur Tierärztin. Sheila hat wohl noch immer eine Entzündung im Mäulchen. Nachdem sie bei der letzten Gasnarkose schon aufgehört hat zu Atmen haben wir natürlich alle Angst davor, sie nochmal in Narkose zu legen. Obwohl sie extrem zahm ist (laut meiner Tierärztin das zahmste Chinchilla was sie je gesehen hat - sie kannte Speedy nicht ^^), lässt sie sich nicht ohne Narkose im Mäulchen "rumfummeln". Ist also alles leider nicht so einfach Sad

Jeany72 schrieb am So, 18 April 2010 15:33

Hast Du mit den Ovatorpellets schon begonnen? Wie sieht da die Akzeptanz aus?

Konnte ich leider noch nicht testen, da sie noch nicht da sind Sad

Jeany72 schrieb am So, 18 April 2010 15:33

Sorry für die vielen Fragen.

Fragen sind da um sie zu stellen Smile Musst dich dafür nicht entschuldigen.

[Aktualisiert am: So, 18 April 2010 19:45]


Liebe Grüße
Marina

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Norbert Blüm (*1935)
Re: Kräutergewöhnung und Futterumstellung gleichzeitig? [message #71978 antworten auf 71677 ] So, 18 April 2010 20:16 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Jeany72 ist gerade offline  Jeany72

Beiträge: 12
Registriert: April 2010
Ja also Echinacea bekommt man auch im Internet. Ist wirklich eine schwierige Situation in der dein Chinchi da jetzt steckt. Wenn ich jetzt so die Probleme lese die deine Kleine da hat, würde ich eventuell mal versuchen entzündungshemmende Kräuter anzubieten. Gute Kandidaten wären da Salbei, Kamille, Frauenmantel oder auch Ringelblume.
Als unser Chinbock damals arge Probleme hatte, er hatte eine böse Vereiterung am Kiefer die leider für ihn zu spät von den Ärzten erkannt wurde, habe ich auch diese Kräuter angeboten. Seine Pellets und das Heu mochte er da nicht, aber von den Kräutern fraß er wenigstens ein wenig was ihm sichtlich gut tat. Und bevor man beginnt sein Chin mit irgendwelchen Breien voll zu stopfen, würde ich diese Variante als erstes in Betracht ziehen.
Vieleicht versuchst Du es mal, ich drücke dir die Daumen das es dem Chinchi bald wieder besser geht.


LG Dana
Re: Kräutergewöhnung und Futterumstellung gleichzeitig? [message #71980 antworten auf 71677 ] So, 18 April 2010 22:57 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
speddy ist gerade offline  speddy

Beiträge: 1309
Registriert: März 2008
Hallo Marina,
Echinacea bekommst Du auch von z.B. JR Farm im Fressnapf, Futternapf und anderen Zoo-Geschäften. Da brauchst Du kein Porto zu bezahlen.

LG
speddy
Re: Kräutergewöhnung und Futterumstellung gleichzeitig? [message #71981 antworten auf 71677 ] Mo, 19 April 2010 00:04 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Marina ist gerade offline  Marina

Beiträge: 91
Registriert: März 2010
Ort: Bad Homburg
Huhu ihr zwei,

hm, Ringelblume und Salbei hab ich sogar da, das könnt ich noch probieren. Kamille mag sie leider auch nicht Sad, zumindest hat sie es die letzten 3 Tage nicht angerührt. Immer frisch gegeben, das duftet soooo lecker.. aber sie dreht den Kopf weg und lässt alles im Futternapf liegen.

Unser Fressnapf einen Ort weiter hatte Echinacea das letzte Mal nicht da :/, dafür halt den getrockneten Löwenzahn. Und die anderen Zoogeschäfte hier haben grad mal was von Vitakraft da, Knabberstangen in allen Varianten, aber was Kräuter angeht, leben die wohl hinterm Mond. Da ist leider Ebbe, zumindest bei denen, die ich kenne.

Wer ein gutes Zoogeschäft in Bad Homburg oder Umgebung kennt (bis auf Fressnapf in Oberursel) der kann sich gerne bei mir melden Smile


Liebe Grüße
Marina

„Sei nett zu Tieren - du könntest selbst eins sein.”
Norbert Blüm (*1935)
Re: Kräutergewöhnung und Futterumstellung gleichzeitig? [message #71982 antworten auf 71677 ] Mo, 19 April 2010 04:15 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Gast
Hallo Marina,

mich würde noch interessieren:

Frisst die Kleine überhaupt kein Heu und Pellets oder wenig?
Nimmt sie ab?
Ist die Verdauung ok?
Wie oft wiegst du sie?
Müsst ihr nochmal zum Tierarzt in den nächsten Tagen?
Was sagt der Tierarzt, wie du die Kleine ernähren sollst?
Wurde der Kiefer schon geröntgt?
Ich stelle mal diese Fragen, damit die Geschichte nicht verwechsle mit der deines verstorbenen Chins. Tut mir wirklich sehr leid, dass sie es nicht geschafft hat. Sad

Wenn sie ihr Gewicht hält, würde ich es weiterhin versuchen mit verschiedenen Kräutern, Blüten und Blättern.
Ist sie überhaupt nicht an Frischfutter gewöhnt? Falls doch, würde ich mal etwas frischen Löwenzahn anbieten.

Mit den Zahnpatienten ist das manchmal sehr kompliziert. Manche können noch Heu und Kräuter fressen, bei anderen kann man versuchen was man will, es geht nur noch mit Brei (wobei auch da immer Heu und Kräuter im Käfig sein sollten). Sollte die Kleine weiterhin die Kräuter ablehnen, würde ich die langsame Umstellung auf Ovator vornehmen, wie Kordi schon vorschlug. Hauptsache sie frisst von sich aus, aber unbedingt weiterhin Heu und Kräuter anbieten.

Ich verschiebe das Thema mal in den Gesundheitsbereich, weil es sich ja um einen Zahnpatienten handelt und da die Sache etwas komplizierter ist. Wink
Re: Kräutergewöhnung und Futterumstellung gleichzeitig? [message #72028 antworten auf 71677 ] Mo, 19 April 2010 22:45 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Marina ist gerade offline  Marina

Beiträge: 91
Registriert: März 2010
Ort: Bad Homburg
Hallo Nicole,

so viele Fragen Smile Na dann will ich mal:

Frisst die Kleine überhaupt kein Heu und Pellets oder wenig?
Heu soweit ich sehen kann wenig, Pellets dafür umso besser, solange sie die Schmerzmittel bekommt. Die haben wir am Donnerstag weggelassen, da hat sie gar nichts angerührt. Jeztt wo sie Schmerzmittel oral bekommt frisst sie wieder gut Pellets.

Nimmt sie ab?
Kurzfristig von 590g runter auf 578g - gestern wieder auf 590g gewesen.

Ist die Verdauung ok?
Mal ein paar etwas kleinere Köttel, die große Anzahl ist aber in normaler Größe. Ich würde also sagen, dass die Verdauung im guten und ganzen OK ist.

Wie oft wiegst du sie?
Alle 2 Tage

Müsst ihr nochmal zum Tierarzt in den nächsten Tagen?
Ja, wir müssen entscheiden, wie es weitergeht, da sie ja nicht monatelang Schmerzmittel bekommen kann.

Was sagt der Tierarzt, wie du die Kleine ernähren sollst?
Kräuter und Heu anbieten, sonst Pellets geben. Solange sie Pellets frisst kein Brei zufüttern. Wenn sie aufhört zu fressen sofort zur Tierärztin.

Wurde der Kiefer schon geröntgt?
Jein, auf der Röntgenaufnahme die damals wegen Ihrer Aufgasung und kurz danach zur Kontrolle gemacht wurde. Allerdings war die halt von der Belichtung nicht optimal. Röntgen würde aber bei Sheila bedeuten, dass sie in Narkose muss, da sie absolut nicht still hält (sie macht einen topfitten Eindruck).

Zitat:

Ich stelle mal diese Fragen, damit die Geschichte nicht verwechsle mit der deines verstorbenen Chins. Tut mir wirklich sehr leid, dass sie es nicht geschafft hat. Sad

Ja, die Krankheitsgeschichten ähneln sich irgendwie, insbesondere da sie recht gleichzeitig aufgetreten sind. Wobei es bei Tapsy ja doch ein wenig was anderes war als hier bei Sheila...

Zitat:

Ist sie überhaupt nicht an Frischfutter gewöhnt? Falls doch, würde ich mal etwas frischen Löwenzahn anbieten.

Ich habe hier nicht die Möglichkeiten um an Löwenzahl dranzukommen der weder als Hundetoilette gedient hat noch an einer Straße wächst Sad Aber ich hab Golliwoog da, die Blättchen sind ja sehr klein, damit kann ich es ja mal versuchen, ob sie das mag..

Danke fürs Verschieben, ist ja leider doch etwas komplizierter mit ihr als gedacht. Wenn das mit dem Schmerzmittel, was ja auch entzündungshemmend wirkt nichts bringt, müssen wir sie wohl eh nochmal in Narkose legen und das Risiko eingehen. Ich weiß zwar nicht, inwieweit das bei Chins erforscht ist aber Monatelang Schmerzmittel geben kann einfach nicht gut sein. AB hat sie ja bekommen (Baytril) um die oberflächlichen Entzündungen im Mund zu bekämpfen (die waren da, die hat man gesehen), aber ohne Schmerzmittel hat sie trotzdem nichts angerührt. Sie bekommt jetzt diese Woche noch Carprofen, ich soll meiner Tierärztin regelmässig telefonisch Bericht erstatten wie es der Kleinen geht, ob sie frisst und zunimmt. Ende der Woche werden wir dann zusammen entscheiden wie es weitergeht.

Ist leider alles nicht so einfach, aber die kleine Maus ist so tapfer und vor allem quickfidel auch beim Auslauf.

[Aktualisiert am: Mo, 19 April 2010 22:46]


Liebe Grüße
Marina

„Sei nett zu Tieren - du könntest selbst eins sein.”
Norbert Blüm (*1935)
Re: Kräutergewöhnung und Futterumstellung gleichzeitig? [message #72029 antworten auf 71677 ] Di, 20 April 2010 03:08 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Gast
Hallo Marina,

das stimmt natürlich, dass man einem Chin nicht dauerhaft Schmerzmittel geben sollte. Ich kenne einen Fall, wo das über lange Zeit so gemacht und auch vom Tier vertragen wurde, aber ich würde das nicht tun. Man weiß ja nicht, ob das Tier wirklich ohne Schmerzen lebt. Es kann ja nichts sagen und Chins verstecken auch viel.

Schreibst du bitte nochmal kurz, was die Tierärztin damals feststellte?
Hatte sie Zahnspitzen und dadurch die Entzündung?
Wieviel nahm sie seit der Erkrankung ab?
Wie erklärte sich die Ärztin, dass es diese Probleme mit der Narkose gab?


Man kann ohne Narkose röntgen, aber wenn ein Tier sehr zappelig ist, dann könnte man es mit Rescue-Tropfen versuchen. Mein Chinchin bekam diese damals vor einer Zahnkorrektur und es klappte ganz gut. Frag doch deine Ärztin mal danach. Die Dosierung weiß ich leider nicht mehr, weil das schon über 3 Jahre her ist. Wenn eure Tierärztin sich ein wenig mit Homöopathie auskennt, weiß sie das sicher.
Wenn die Zahnkorrektur schon einige Wochen zurück liegt und sie kaum Heu und Kräuter fraß, dann haben sich wahrscheinlich schon wieder Zahnspitzen gebildet (kein Zahnabrieb) und man muss ins Mäulchen schauen. Allerdings habe ich Bedenken, weil die Narkose nicht vertragen wurde. Meine Chins bekamen schon einige Narkosen (Inhalation, Injektion, Mischform) und sie wurden, bis auf einmal, gut vertragen Vielleicht hat die Ärztin da etwas zu stark dosiert? Das würde ich abklären.

Natürlich würde ich Heu und Kräuter anbieten, da diese für den Zahnabrieb sehr wichtig sind. Aber wenn sie auch Pellets mag, würde ich sie reduziert geben und dann natürlich keinen Brei. Sie frisst die Pellets ja hart oder nur aufgeweicht?
Re: Kräutergewöhnung und Futterumstellung gleichzeitig? [message #72033 antworten auf 71677 ] Di, 20 April 2010 10:18 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Marina ist gerade offline  Marina

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Hallo Nicole,

Schreibst du bitte nochmal kurz, was die Tierärztin damals feststellte?
Also, alles hat angefangen mit einer schweren Aufgasung und Verstopfung. Die Maus wurde in Narkose gelegt (Injektion) um sich in aller Ruhe die Zähne anschauen zu können und ein Röntgenbild zu machen. Auf dem Röntgenbild war damals der komplette Bauchraum ein schwarzer Fleck, es war wirklich alles voller Luft. Die wahrscheinliche Ursache waren heftige Zahnspitzen, die abgeschliffen wurden. Dadurch kam auch die Entzündung im Mäulchen zustande. Sie hat damals Novalgin gespritzt und Baytril oral bekommen. Gegen die Aufgasung haben wir Dimeticon gegeben und gegen die hartnäckige Verstopfung Paraffinum Liquidum.

Sie hat in dieser Zeit nicht wirklich viel gefressen und nahm von 650g auf 550g ab. Nachdem die Aufgasung und die Verstopfung besser wurde, sie aber noch immer nicht wirklich Pellets/Heu gefressen hat, war sie noch mal in Narkose (Gas), dort wurde noch eine kleine Zahnspitze und noch eine kleine Entzündung auf der anderen Backenseite festgestellt. Die Zahnspitze wurde abgeschliffen, ein neues Röntgenbild von diesem Tag sah unauffällig aus. Zwar noch eine minimale Aufgasung im Darm, sonst aber alles unauffällig. Das war auch der Moment, wo die kleine Maus aufgehört hat zu atmen. Die Tierärztin vermutet, dass Sheila geschwächt war und daher während der Narkose die Atmung aussetzte.

Ich werde meine TA mal fragen bzgl. Rescue-Tropfen, Ende der Woche müssen wir eh überlegen, was wir weiter tun. Ein Versuch ist es allemale Wert. Wenn alles nichts hilft müssen wir das Risiko der Narkose doch noch mal auf uns nehmen, auch um ins Mäulchen reinschauen zu können. Es kann ja nicht ewig so weitergehen L

Die Pellets frisst sie hart, solange sie Schmerzmittel bekommt bröselt sie auch nicht. Letzte Woche als wir die Schmerzmittel einen Tag weggelassen haben, hat sie mittags mit den Pellets begonnen zu bröseln und Nachts gar nichts mehr gefressen.


PS: Leider ist nicht wirklich nachvollziehbar, was zuerst da war und die Ursache allen übels. Die Zahnspitzen, die Verstopfung oder die Entzündung.

[Aktualisiert am: Di, 20 April 2010 10:19]


Liebe Grüße
Marina

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Norbert Blüm (*1935)
Re: Kräutergewöhnung und Futterumstellung gleichzeitig? [message #72035 antworten auf 71677 ] Di, 20 April 2010 11:15 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Gast
Hallo Marina,

danke für die Infos. Smile So kann man sich besser ein Bild von der Situation machen.

Ich denke, dass sich in der Zeit wieder neue Zahnspitzen gebildet haben. Sabbert die Kleine auch?

Ja, frage besser mal wegen der Rescue-Tropfen. Vielleicht geht es ja ohne Narkose.
Re: Kräutergewöhnung und Futterumstellung gleichzeitig? [message #72038 antworten auf 71677 ] Di, 20 April 2010 13:18 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Marina ist gerade offline  Marina

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Nein, sie sabbert nicht, harte Dinge kaut sie langsam (wenn überhaupt) oder sie lutscht sie, hat sie zumindest vor dem Wochenende getan.

Ja, sie lutscht auf harten Dingen (z.B. so kleine grüne runde Kugeln, waren in Mucki-Pellets drin) rum, spuckt sie dann aus, wartet bis sie schön gematscht sind und frisst sie dann. Ich musste auch 2 x hinschauen, ich wollte es nicht glauben... Seither habe ich dieses Verhalten aber nicht mehr beobachten können.

Am linken Augeninnenwinkel (von vorne gesehen) sind ihr kurzfristig ein paar Haare ausgefallen, jedoch ist das Auge nicht nass. Daher denkt meine TA auch, dass es noch einen Entzündungsherd im Mäulchen gibt, auf der Seite war auch die Entzündung von der ich oben gesprochen habe. Ich werde auf jeden Fall berichten, spätestens Ende der Woche gehts eh nochmal zur TA.

Ach ja.. ich habe Rescue-Globulis da und Speddy war so nett, mir eine PN mit seinen Erfahrungen zu schreiben. Das werde ich mal testen, vielleicht bekommen wir ja auch ohne Narkose gute Aufnahmen hin.

[Aktualisiert am: Di, 20 April 2010 13:19]


Liebe Grüße
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Norbert Blüm (*1935)
Re: Kräutergewöhnung und Futterumstellung gleichzeitig? [message #72065 antworten auf 71677 ] Di, 20 April 2010 19:24 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Marina ist gerade offline  Marina

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Hallo,

morgen Abend gehts ab zur TA. Sheila knirscht mit den Zähnen und es sind heute im laufe des Tages auch wieder mehr Haare am Auge ausgefallen. Die Stelle wo die Haare ausgefallen sind, sieht etwas gerötet aus.

Also werd ich morgen Abend nochmal bei unserer Tierärztin vorbeischauen und Sheila nochmal vorstellen. Wobei die langsam auch etwas angezickt ist von dem dauernden zum TA gehen...


Liebe Grüße
Marina

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Norbert Blüm (*1935)
Re: Kräutergewöhnung und Futterumstellung gleichzeitig? [message #72120 antworten auf 71677 ] Mi, 21 April 2010 20:37 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Marina ist gerade offline  Marina

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Hi,

sorry für Dreifachpost oO...

War heute mit der kleinen nochmal bei unserer Tierärztin. Vorweg sei gesagt, dass Sheila einen sehr munteren und fitten Eindruck macht, sie genießt den Freilauf in vollen Zügen. Jetzt das große Aber:

Sie bröselt noch beim Pellets fressen, aber sie frisst. Momentan knapp 1,5 gehäufte Esslöffel. Heu und Kräuter rührt sie nach wie vor nicht an.

Leider war Röntgen oder mit Spreizer in den Mund gucken ohne Narkose nicht möglich (Sheila wusste gar nicht, wie sie noch zappeln sollte), aber man konnte mit diesem komischen Teil (ich weiß noch immer nicht, wie das genau heißt, mein Arzt nutzt das immer für's "in die Ohren gucken") ins Mäulchen schauen. Soweit ersichtlich haben sich noch keine Zahnspitzen gebildet, aber sie hat noch immer eine Entzündung in der Backenfalte hinten. Also der Bereich, wo sich Ober- und Unterkiefer hinten im Rachen treffen. Meine Tierärztin vermutet, dass ihr die Mahlbewegung dort hinten wehtut, da die Stelle dadurch gereizt wird. Würde auch erklären, warum sie die Pellets weitgehend fressen kann aber weder Heu noch Kräuter anrührt. Auch sieht man dort neben der Rötung Gewebe mit weißlicher Farbe, was auf die letzte Entzündung dort zurückzuführen ist.

Wir starten jetzt noch einen letzten Versuch mit Baytril und Carprofen; beides verträgt sie auch vom Darm her gut, BBB wird zur Unterstützung gegeben. Wenn dies bis Anfang nächster Woche nicht anschlägt, müssen wir wohl in den sauren Apfel beißen und sie in Narkose legen; das will meine Tierärztin wegen dem letzten Zwischenfall nur tun, wenn wirklich unbedingt nötig.

Ihr Gewicht bleibt weiterhin stabil und schwankt zwischen 580g und 590g. Das Zähneknirschen ist mir gestern abend und heute nicht mehr aufgefallen, war wohl weil ich sie bei der Siesta gestört habe. Auch das Auge sah in dem Moment schlimmer aus, als es in Wirklichkeit ist, sie war wohl einfach nur "verpennt".


Liebe Grüße
Marina

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Norbert Blüm (*1935)
Re: Kräutergewöhnung und Futterumstellung gleichzeitig? [message #72124 antworten auf 71677 ] Mi, 21 April 2010 21:25 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Gast
Hallo Marina,

sie meint ein Othoskop. Smile

Hoffen wir, dass es wirklich durch die Entzündung ist und nicht doch Zahnspitzen vorhanden sind. Leider sieht man diese nicht immer ohne Wangenspreizer.

Hast du die Ärztin mal wegen der Rescue-Tropfen gefragt?

Re: Kräutergewöhnung und Futterumstellung gleichzeitig? [message #72125 antworten auf 71677 ] Mi, 21 April 2010 21:34 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Marina ist gerade offline  Marina

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Hi Nicole,

ach siehste, hab ich ganz vergessen zu erwähnen. Sheila hat Rescue-Globulis bekommen bevor wir zur Ärztin gefahren sind (sie frisst mir die ohne Probleme aus der Hand). Sie war zwar ruhiger als sonst, aber gezappelt hat sie trotzdem zu viel um zu röntgen oder genauer ins Mäulchen reinzuschauen.

Meine Tierärztin fand das eine gute Idee, insbesondere da Sheila ja noch mindestens einmal hin muss - entweder zur einfachen Nachkontrolle wenn sich eine Besserung einstellt oder halt dann für die Narkose.

Orthoskop - genau das war das Ding Very Happy


Liebe Grüße
Marina

„Sei nett zu Tieren - du könntest selbst eins sein.”
Norbert Blüm (*1935)
Re: Kräutergewöhnung und Futterumstellung gleichzeitig? [message #72126 antworten auf 71677 ] Mi, 21 April 2010 21:45 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Gast
Hallo Marina,

Rescue-Globuli kenne ich nicht. Wir hatten damals die Tropfen. Die Tierärztin gab diese einige Minuten zuvor ins Mäulchen und Chinchin war ganz entspannt. Einige Minuten nach der Zahnkorrektur war er wieder ganz munter.
Re: Kräutergewöhnung und Futterumstellung gleichzeitig? [message #72127 antworten auf 71677 ] Mi, 21 April 2010 21:53 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Marina ist gerade offline  Marina

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Ort: Bad Homburg
Hallo Nicole,

die Globuli (aus Saccharose) haben den Vorteil, dass sie - anders als die Tropfen - ohne Alkohol und leicht zu geben sind; insbesondere da Sheila diese ohne murren aus der Handfläche nimmt. Wie gesagt, ruhiger war sie. Nur gefällt es ihr überhaupt nicht, wenn jemand an ihrem Mäulchen "rumfummelt". Ich glaube, da helfen auch Tropfen bzw. Globuli nicht so viel, dass sie auf einmal ganz entspannt und ruhig ist Smile


Liebe Grüße
Marina

„Sei nett zu Tieren - du könntest selbst eins sein.”
Norbert Blüm (*1935)
Re: Kräutergewöhnung und Futterumstellung gleichzeitig? [message #72129 antworten auf 71677 ] Mi, 21 April 2010 23:22 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
speddy ist gerade offline  speddy

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Registriert: März 2008
Hallo Nicole,
wie Marina bereits schrieb, bestehen die Rescue-Tropfen fast immer aus Alkohol.
Es gibt zwar auch eine alkoholfreie Variante, die wird aber von vielen Leuten abgelehnt, weil sie nicht zu 100 % den original Bachblüten-Essenzen entsprechen.

Ich persönlich verwende die alkoholfreien Bachblüten-Essenzen ( habe auch entsprechenden Rescue-Tropfen) für die individuellen Mischungen - mit sehr guten Erfolgen.
Aber als Rescue verwende ich i.d.R. die Globulis ( die kann man auch für einen Notfall bei Menschen gut z.B. in der Tasche dabei haben).
Nebenbei: Globulis lassen sich auch sehr gut in ein paar Tropfen Wasser lösen und z.B. auf einem Leckerlie oder über das Trinklwasser anbieten, falls ein Chin die Globulis nicht freiwillig von der Hand nehmen sollte.

@Marina: es freut mich, dass Sheila etwas ruhiger war.
Nun drücken wir die Daumen, dass die Therapie voll anschlägt.

LG
speddy
Re: Kräutergewöhnung und Futterumstellung gleichzeitig? [message #72131 antworten auf 71677 ] Do, 22 April 2010 02:44 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Gast
Hallo,

ja, das ist mir bekannt, dass diese Tropfen etwas Alkohol enthalten. Smile Die Ärztin, bei der wir damals waren, war auch Tierheilpraktikerin. Allerdings war sie der Ansicht, dass man notfalls auch mal diese Tropfen geben kann. Ich denke, bevor man das Narkoserisiko eingeht (da es schon mal Probleme gab), wären die Tropfen vielleicht sinnvoller.

@Speedy: Wenn du spezielle, alkoholfreie Bachblüten-Essenzen hast, wäre das sicher eine Alternative, über die Marina mit ihrer Ärztin sprechen könnte.
Re: Kräutergewöhnung und Futterumstellung gleichzeitig? [message #72137 antworten auf 71677 ] Do, 22 April 2010 09:23 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Marina ist gerade offline  Marina

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Guten Morgen ihr zwei,

Nicole, warum bist du der Ansicht, dass die Tropfen mehr bringen würden als die Globuli? Die Globuli sind aus 100% Original Bachblüten-Essenzen, nur müssen diese nicht mit Alkohol konserviert werden wie das bei den Tropfen der Fall ist. Zumindest steht das so im Internet auf den Seiten die ich dazu nochmal gelesen habe Smile

Ich hoffe, dass die Therapie jetzt so anschlägt, sie hat heute Nacht zumindest wieder gut gefressen Smile


Liebe Grüße
Marina

„Sei nett zu Tieren - du könntest selbst eins sein.”
Norbert Blüm (*1935)
Re: Kräutergewöhnung und Futterumstellung gleichzeitig? [message #72142 antworten auf 71677 ] Do, 22 April 2010 10:55 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Gast
Hallo Marina,

ich dachte, weil du ja geschrieben hast, dass sie durch die Globuli nicht ganz ruhig gestellt war. Die Globuli kenne ich nicht und kann nur von meinen Erfahrungen mit den Tropfen berichten. Die Ärztin sagte damals, dass man mit den Tropfen fast jedes Tier soweit ruhig stellen kann, dass die Zahnkorrektur möglich ist. Ich kenne mich mit Homöopathie nicht sonderlich gut, weiß nicht, ob sie damit richtig lag und gebe das nur mal so weiter. Aber wenn nur der Unterschied darin besteht, dass die Globluli ohne Alkohol sind, dann würde ich auch die Globuli wählen.

Ich drücke euch die Daumen, dass die Therapie anschlägt. Wenn die Kleine fresst, schaut es doch schon ganz gut aus. Smile
Re: Kräutergewöhnung und Futterumstellung gleichzeitig? [message #72152 antworten auf 72142 ] Do, 22 April 2010 15:53 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
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Hallo Nicole Smile

Schnappi schrieb am Do, 22 April 2010 10:55

Die Ärztin sagte damals, dass man mit den Tropfen fast jedes Tier soweit ruhig stellen kann, dass die Zahnkorrektur möglich ist.

Ich denke, dass auch nicht jedes Tier gleich auf die Tropfen/Globuli reagiert. Wäre es so, dass man mit den Rescue-Tropfen jedes Chinchilla "ruhig stellen" kann, dann müsste man ja gar keine Narkose mehr geben bei Zahnkorrekturen. Ich glaube, dass sich das dann schon rumgesprochen hätte in der Tierärzteschaft. Wink

Sheila ist zwar eh schon eine recht ruhige und gelassene Patientin, aber wenn einer an ihr Mäulchen will, dann zappelt sie rum. Ich glaube auch nicht, dass das mit Rescue-Tropfen anders wäre.


Liebe Grüße
Marina

„Sei nett zu Tieren - du könntest selbst eins sein.”
Norbert Blüm (*1935)
Re: Kräutergewöhnung und Futterumstellung gleichzeitig? [message #72157 antworten auf 71677 ] Do, 22 April 2010 17:49 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Gast
Hallo Marina,

naja, es gibt ja auch Zahn-Operationen, wo man dem Tier es nicht zumuten kann ohne eine Narkose. Wie Zahnziehen z. B. Wink Viele Ärzte machen Zahnkorrekturen ohne Narkose, wobei sich der Arzt aber gut auskennen muss, denn es kann auch einiges schief gehen. Unsere Ärztin ist Zahnspezialistin und bekommt das super ohne hin (nicht die Ärztin, die mit Rescue-Tropfen arbeitet).

Dann wird euch wohl nur die Narkose bleiben, wenn die Kleine so unruhig ist. Confused
Re: Kräutergewöhnung und Futterumstellung gleichzeitig? [message #72160 antworten auf 71677 ] Do, 22 April 2010 17:57 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Marina ist gerade offline  Marina

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Hallo Nicole,

da hast du auch wieder recht, einige "Rumfummeleien" kann man keinem Tier ohne Narkose zumuten. Ich werde es das nächste Mal auf jeden Fall nochmal probieren mit den Globulis. Und auch wenn sie trotzdem in Narkose gelegt werden muss, so glaube ich, dass sie dadurch weniger Stress hat was ja auch gut und von Vorteil ist. Ich werde auf jeden Fall weiter berichten, wie die Fortschritte sind, ob die AB's anschlagen. Habe ihr jetzt noch einen Agrobs Bloxx reingelegt (kamen zusammen mit dem Ovator endlich an!), vielleicht mag sie da rangehen.


Liebe Grüße
Marina

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Norbert Blüm (*1935)
Re: Kräutergewöhnung und Futterumstellung gleichzeitig? [message #72215 antworten auf 71677 ] So, 25 April 2010 13:38 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Marina ist gerade offline  Marina

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Hallo zusammen,

mal ein kleines Update... Die kleine Maus frisst zwar immer noch keine Kräuter und das Heu sieht auch weitgehend unangetastet aus, aber sie krümelt nicht mehr beim Pellet-Fressen. Das Gewicht bleibt auch weitgehend gleich, bis auf die normalen, kleineren Schwankungen. Wenn das bis morgen noch immer so ist, wird uns wohl nichts anderes übrig bleiben als nochmal zum TA und Ursachenforschung betreiben :/


Liebe Grüße
Marina

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Norbert Blüm (*1935)
Re: Kräutergewöhnung und Futterumstellung gleichzeitig? [message #72245 antworten auf 71677 ] Mo, 26 April 2010 04:18 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Gast
Hallo Marina,

dann bin ich mal gespannt, was der Tierarzt sagt. Ich hoffe sehr, dass man die Kleine wieder an Heu und Kräuter gewöhnen kann. Das wäre schon sehr wichtig. Nimmt sie auch nicht die Agrobs Bloxx?
Re: Kräutergewöhnung und Futterumstellung gleichzeitig? [message #72259 antworten auf 71677 ] Mo, 26 April 2010 12:33 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
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Hallo Nicole,

nein, leider nicht. Das Teil liegt unangetastet im Käfig Sad Habe es erst im Streu versucht (extra in einer Ecke, die sie nie als Pinkelecke benutzt) und dann auf einem breiteren Sitzbrett. Nix, nicht mal angeknabbert Sad


Liebe Grüße
Marina

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Re: Kräutergewöhnung und Futterumstellung gleichzeitig? [message #72266 antworten auf 71677 ] Mo, 26 April 2010 15:29 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Gast
Hallo Marina,

wieviele Pellets frisst sie?
Wie lange bekommt sie noch das AB?

Nach der Behandlung würde ich die Pellets reduzieren und versuchen, ob sie dann an Heu und Kräuter geht. Es ist natürlich schwer zu sagen aus der Ferne, weil wir ja nicht wissen, ob noch eine Entzündung besteht. Sollte dies der Fall sein, wäre es nicht verwunderlich, dass sie Heu und Kräuter verweigert.

Golliwoog mag sie auch nicht?
Re: Kräutergewöhnung und Futterumstellung gleichzeitig? [message #72275 antworten auf 71677 ] Mo, 26 April 2010 22:34 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Marina ist gerade offline  Marina

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Hallo Nicole,

bevor ich deine Fragen beantworte:

Wir waren heute mit Sheila bei der Tierärztin (+ eine 2. Tierärztin die nächste Woche Vertretung wegen Urlaub übernimmt), da sie heute nacht wieder kleine Köttel hatte mit Fibrinschaum verbunden. Gott sei Dank hat sich das heute im Laufe des Tages wieder gelegt.

Wir haben Sie bei der Tierärztin nochmal in Gasnarkose gelegt (nur mit Bachblüten - keine Chance, sie hält nicht ruhig) und nichts positives sehen können, außer dass sie die Narkose einigermaßen gut überstanden hat *durchatme*.

Ihr ist ein Stück von einem Backenzahn abgebrochen, sie hat noch immer diese Entzündung in der Umschlagfalte vom Ober- zum Unterkiefer. Und was noch schlimmer ist: Es geht mit AB nicht weg. Es ist zum letzten Mal keinerlei Besserung zu sehen. Meine Tierärztin hat sich das Ganze Gewebe heute genauer angesehen und die Vermutung geäußert, dass sich darunter tumoröses Gewebe befinden könnte. Das könnte auch Ursache für den noch immer ungeklärten Haarausfall am Augenwinkel sein. Eine Schwellung wie bei einem Abszeß ist nicht zu fühlen und auch äußerlich sieht zwar die Gesichtshälfte ein klein wenig dicker (kaum sichtbar) aus, aber nicht so wie bei einem Abszeß. Die Zähne an sich sind sonst vollkommen in Ordnung (auch schön Orange), eine winzige Zahnspitze wurde noch entfernt. Aber die Schmerzmittel scheinen momentan entweder nicht mehr wirklich zu wirken oder aber extrem heftig auf den Darm zu schlagen, zumindest hat sie heute Nacht nicht viele Pellets angerührt. Daran könnten die Miniköttel von heute Nacht Schuld sein.

Wir sind nun so verblieben, dass wir die Antibiotika- und Schmerzmittelgabe erstmal absetzen und sie 1-2 Tage ohne Medikamente lassen. Sie bekommt ja nun seit fast 2 Monaten beinahe ohne große Unterbrechungen entweder Magen-/Darmmittel, Antibiotika oder Schmerzmittel oder mehreres gleichzeitig.

Ich soll mich morgen oder übermorgen wieder bei der Tierärztin melden wie es Sheila ohne Schmerzmittel geht - zur Not hab ich noch Carprofen hier wenn sie sichtbare Schmerzen hat.

Falls nicht noch ein Kollege von ihr (sie möchte sich nochmal bei mehreren Kollegen erkundigen, die Vertretung die heute da war hatte auch keinerlei Ideen mehr) eine zündende Idee hat, ................. *heul*

Hat irgendwer von euch noch eine Idee was man noch machen könnte, noch überprüfen könnte oder ähnliches?


Liebe Grüße
Marina

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Norbert Blüm (*1935)
Re: Kräutergewöhnung und Futterumstellung gleichzeitig? [message #72276 antworten auf 71677 ] Di, 27 April 2010 02:46 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
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Hallo Marina,

das klingt nicht gut. Sad

Hat denn die Ärztin eine Röntgenaufnahme gemacht? So könnte man am ehesten erkennen, wie schlimm es ausschaut. Ich würde an deiner Stelle keine Entscheidung treffen, ehe du nicht eine Röntgenaufnahme hast. Wenn das Fell um das Auge herum feucht ist, kommt das meist von Backenzahnspitzen.

Wurde das AB denn schon mal gewechselt?

Gut, dass deine Ärztin sich noch bei den Kollegen erkundigt.
Re: Kräutergewöhnung und Futterumstellung gleichzeitig? [message #72286 antworten auf 71677 ] Di, 27 April 2010 13:36 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Marina ist gerade offline  Marina

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Hallo Nicole,

nein, das Fell ist nicht feucht. Das Auge ist laut Ärztin auch vollkommen in Ordnung, davon kanns nicht kommen. Es sieht auch nicht aus wie eine Entzündung der Haut/des Auges oder ein Pilz. Es gehen einfach die Haare aus, die Haut ist nicht gerötet oder so.

Eine neue Röntgenaufnahme wurde nicht gemacht, da Sheila dermaßen schnell wieder wach war, dass sie nochmal nachnarkotisiert werden musste. Leider hat sie da auch schon wieder angefangen, leichte Atemaussetzer zu bekommen, worauf wir uns entschieden haben, die Narkose nicht nochmal zu verlängern. Daher blieb leider nicht genug Zeit für eine neue Röntgenaufnahme. Auf der "alten" von vor ca. 4 Wochen konnte man nichts wirklich auffälliges feststellen.

Die Zähne an sich sind vollkommen in Ordnung, keine Zahnspitzen mehr. AB wurde nicht mehr gewechselt, da sie jetzt schon massive Darmprobleme hat. Daher setzen wir momentan die AB-Gabe erstmal aus, damit sich der Darm zumindest etwas stabilisieren kann. Immerhin hat sie knapp 2 Monate beinahe jeden Tag Medikamente bekommen.

[Aktualisiert am: Di, 27 April 2010 13:37]


Liebe Grüße
Marina

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Norbert Blüm (*1935)
Re: Kräutergewöhnung und Futterumstellung gleichzeitig? [message #72293 antworten auf 71677 ] Di, 27 April 2010 17:16 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
cori ist gerade offline  cori

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Hallo

Das mit deiner Maus tut mir sehr Leid.
Ich hatte letzes Jahr bei mir ebenfalls ein Böckchen, das ähnliche Symptome hatte (bis auf die Aufgasung). Bei ihm war leider das Problem, dass er tumorhaltiges Gewebe hatte. Leider hatte man dies bei ihm erst sehr spät festgestellt. Zuerst wurde nämlich auch nur die Entzündung behandelt, dann die Zahnspitzen und zum Schluss waren die TA ratlos. Ich war bei ingsesamt 5 TA bis mir endlich einer sagen konnte, was los ist. Dabei vergingen natürlich mehrer Wochen Sad Habe immer zugefüttert und mich über jedes Gramm das er mehr hatte gefreut. Beim letzen Besuch dann aber der Schock, ein Tumor in der Backe, gut versteckt. Wir versuchten noch, das Ding wegzu kautern. Als das arme Tier über Nacht aber komplett allergisch auf die vielen Medis reagierte und der ganze Kopf riesig angeschwollen war habe wir uns entschieden, dem Leiden ein Ende zu setzen. Da der Tumor wiedergekommen wäre...
Hoffe nicht, dass das bei deinem Chin das selbe ist, aber weise doch deine TA mal daraufhin, dass sie wirklich die ganze Schnauze absuchen soll (tumorhaltiges Gewebe richt man meistens auch). Vielleicht kann deiner Maus ja geholfen werden, wenn alles rechtzeitig entdeckt wird!

Alles Gute euch beiden!
Re: Kräutergewöhnung und Futterumstellung gleichzeitig? [message #72294 antworten auf 71677 ] Di, 27 April 2010 17:28 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Marina ist gerade offline  Marina

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Hallo Cori,

oh, das tut mir leid mit deinem Böckchen. Leider lässt sich tumorhaltiges Gewebe ja nicht so einfach erkennen, schon gar nicht, wenn es direkt an der Vene liegt und noch dazu hinterm Auge. Sie hat es (wenn man von vorne guckt) an der linken Backe recht weit hinten. Die Tierärztin hat versucht, etwas Gewebe mit einem scharfen Löffel wegzuschaben, allerdings war sie da schon sehr sehr vorsichtig, da das Gewebe direkt an der Vene liegt.

Ist also leider nicht alles so einfach momentan Sad Insbesondere, da Sheila so auf die Narkose reagiert.


Liebe Grüße
Marina

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Re: Kräutergewöhnung und Futterumstellung gleichzeitig? [message #72297 antworten auf 71677 ] Di, 27 April 2010 18:52 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
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Hallo Marina,

ich weiß jetzt nicht, wie es bei deinem Chin aussieht. Ich kenne es nur von manchen Zahnpatienten, dass das Fell um die Augen herum etwas plattgedrückt wirkt oder auch ausfällt. Schaut aus, als ob es feucht wäre. Das Auge muss nicht unbedingt tränen, wobei manche Tiere auch eine weißliche Flüssigkeit im Augenwinkel haben. Kommt immer auf den Fall an.

Dann mal gute Besserung für die Kleine. Smile

Re: Kräutergewöhnung und Futterumstellung gleichzeitig? [message #72306 antworten auf 71677 ] Di, 27 April 2010 23:31 Zum vorherigen Beitrag gehenZum vorherigen Beitrag gehen
Marina ist gerade offline  Marina

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Hallo Nicole,

ich weiß was du meinst, so war es bei unserer Tapsy. Aber Sheilas Auge sieht anders aus als das von Tapsy. Bei Sheila ist wirklich einfach nur eine Stelle rund um den Augenwinkel, die beinahe vollständig kahl ist. Das Fell darunter sieht kein bißchen feucht aus so wie es bei Tapsy dauernd der Fall war. Ich kann mal morgen versuchen ein Bild davon zu machen.

Wäre das Fell feucht, wäre die Vermutung sowohl von uns als auch von der Tierärztin sofort Zahnspitzen und/oder Tränennasenkanal gewesen (wie bei Tapsy). Da das Fell aber anders aussieht und auch das Auge keine Anzeichen von Tränen zeigt, glauben wir das nicht. Die Zähne wurden ja auch genauestens untersucht bei der Narkose, genauso wie die entzündliche, nekrotische Stelle. Diese befindet sich ja auf der Seite wo auch das Fell am Auge ausgeht. Die Zahnspitze war auf der anderen Seite unten.

Sheila hat von gestern auf heute übrigens richtig losgelegt was das Pellets fressen angeht. Sie hat von gestern auf Heute etwas mehr als 2 gehäufte EL Pellets gefressen. Da ich momentan froh bin, dass sie so gut frisst, die Köttel wieder OK sind und sie nicht abnimmt trau ich mich nicht, einfach die Pelletmenge zu reduzieren und so drauf zu hoffen, dass sie ans Heu drangeht Sad Wenn es ihr wirklich Schmerzen bereitet das Heu "zu mahlen", würde sie ja in dem Moment entweder mit Schmerzen fressen oder aber hungern.. Mit beidem hab ich irgendwie ein Problem. Ich werde meinen Freund morgen in die Apotheke schicken, zwei homöophatische Mittel zu besorgen. Das eine ist eine Art Schmerzmittel, das andere Schleimhaut-heilend. Beides schlägt wohl nicht auf den Magen/Darm-Trakt, was momentan erstmal das Wichtigste ist. Noch eine Aufgasung und/oder so schlimme Verstopfung brauchen wir glaube ich alle nicht. Ich werde berichten, wie es ihr geht.


Liebe Grüße
Marina

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Norbert Blüm (*1935)
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