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Pellets ade? [message #72528] Mi, 05 Mai 2010 14:33 Zum nächsten Beitrag gehen
Angelus Noctis ist gerade offline  Angelus Noctis

Beiträge: 23
Registriert: Februar 2006
Ort: Flensburg
Moin!

Ich füttere momentan Berkel + Heu + diverse Kräuter, Blüten, Trockengemüse, etc.
Noch ist ein halber Sack Berkel da. Aber wenn der alle ist, möchte ich weg von den Pellets. Die Mäuse kriegen schließlich auch keine und mir ist wohler, wenn ich genau weiß, was meine Tiere bekommen.
Es gibt ja immer wieder Leute, die pelletfreie Ernährung praktizieren und happy damit sind. Ander schimpfen drauf wie der Teufel aufs Weihwasser. Ich bin daher etwas verwirrt. Daher hab ich einige Fragen:

1. Geht es überhaupt gesund ohne Pellets?

2. Wenn es geht, welche(-s) Blätter/, Gemüse, Kräuter, Früchte, etc. kann ich verfüttern? Getrocknet oder frisch? Und welche davon sollten die Basis, welche die Ergänzung der Ernährung darstellen?

3. Über welchen Zeitraum sollte ich die Umstellung mindestens ziehen?

4. Gibt es irgendwelche Futterpläne für Einsteiger in die pelletlose Ernährung?

Wäre für etwas Hilfe sehr dankbar!


Angelus


http://www.das-maeuseasyl.de
Re: Pellets ade? [message #72532 antworten auf 72528 ] Mi, 05 Mai 2010 14:51 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Leni.04

Administrator

Beiträge: 1982
Registriert: Juli 2007
Ort: Kreis Soest
Huhu,

auf der chinchilla.info findest du auch Informationen zu alternativen Ernährungsmethoden:
http://infoseite.igc-forum.de/index.php?goto=./content//14_E rnährung&sub=13_Alternativen.htm

Auf meiner HP habe ich auch mal berichte zur Ernährungsumstellung und möglichem Beifutter geschrieben:
http://www.chinchillaland.de/text/umstellung.html
http://www.chinchillaland.de/text/ergaenz.html
http://www.chinchillaland.de/text/grundn.html

Ich selber ernähre meine Tiere Pelletreduziert bzw. die gleichgeschlechtlichen Gruppen überwiegend pelletfrei und habe damit persönlich bislang die besten Erfahrungen gesammelt.



Liebe Grüße
Leni

http://www.chinchillaland.dekrales.de/banner%20hp/trio3.jpg
Re: Pellets ade? [message #72534 antworten auf 72528 ] Mi, 05 Mai 2010 15:10 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Gast
Hallo,

1. Geht es überhaupt gesund ohne Pellets?
Ja, das bezeugen viele Tiere u.a. meine Very Happy In Pellets ist nichts Geheimnisvolles drin, was nicht auch in Futterpflanzen drin wäre.

2. Wenn es geht, welche(-s) Blätter/, Gemüse, Kräuter, Früchte, etc. kann ich verfüttern? Getrocknet oder frisch? Im Prinzip kannst du alle Pflanzen, die du deinen Kaninchen, Degus, Meerschweinen oder Mäusen geben würdest, auch Chins geben. Getrocknet und frisch - geht beides, wobei der Fokus bei Chins erfahrungsgemäß auf trocken liegt.

Und welche davon sollten die Basis, welche die Ergänzung der Ernährung darstellen?

Bei mir bekommen die Tiere eine Mischung aus getrockneten Kräutern, Blüten und Blättern; Heu; Zweige/ Rinde und Frischfutter ad libitum, daher kann ich dir nicht genau sagen, was nun Basis und was Ergänzung darstellt. Das Fressverhalten ist sehr individuell, zudem abhängig von Saison etc.
Die Mischung aus getrockneten Grünpflanzen wird von jedem täglich, gern und in ca. gleicher Menge gefressen - daher nenne ich das einfach mal "Basisfutter"; Heu nehmen sie mal oft mal selten und Frisches mögen manche sehr, manche fressen es selten, wobei Grünfutter (Wiesenpflanzen, Zweige, Golliwoog) und Apfel (meist auch Chikoree) von allen täglich genommen werden.
Getrocknetes Gemüse, Obst, Getreide und Sämereien sind hier kleines Ergänzungsfutter oder Leckerchen - täglich gibts was anderes davon.

3. Über welchen Zeitraum sollte ich die Umstellung mindestens ziehen?
Das hängt von deinen Tieren ab bzw. von deren Verdauungstrakt. Meine 12 hab ich problemlos und recht schnell umstellen können, bei einzelnen Haltern gabs bei manchen Frischfuttersorten Probleme.

Generell gilt, dass du getrocknete Pflanzen ohne größere Bedenken - bereits in Form einer Mischung - ad libitum geben kannst. Bei Frischem sind gute Einsteigerpflanzen: frische Zweige samt Blatt und Knospe, löwenzahn, Spitz- und Breitwegerich, Disteln, Apfel. Sorte für Sorte einführen, Tiere beobachten und ganz nach Gefühl und individuell die Menge steigern und anschießend eine weitere Sorte einführen. Blähende Dinge wie Kohl(-blätter) oder Klee sind erstmal tabu.
Wenn deine Chins erstmal eine gewisse Vielfalt an Futterpflanzen zur freien verfügung haben, werden sie die Pellets von alleine weglassen und haben sich selbst umgestellt. Wenn nicht, kannst du die Pellets spätestens dann weglassen, wenn die chins die getrocknete Kräutermischung samt großer Artenvielfalt ad libitum haben und eventuell auch schon an Frischem knabbern.
Da gerade viel Grünzeug wächst, ist es eine ideale Zeit um den Speiseplan umzustellen und Neues einzuführen.
Hier vielleicht ein hilfreicher Link (wenn nicht erlaubt, bitte köpfen):
Hauptsächlich PHW - wie füttere ich neue Futtermittel an?

4. Gibt es irgendwelche Futterpläne für Einsteiger in die pelletlose Ernährung?
Direkt nicht. Du kannst dich aber bei den einzelnen Haltern schlau machen, später änderst du wahrscheinlich eh vieles, indem du auf deine Tiere "hörst".
Mein Futterplan sieht so aus:
ernährung meiner Chinchillas samt Futterlisten
Re: Pellets ade? [message #72545 antworten auf 72534 ] Mi, 05 Mai 2010 17:22 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Maja96 ist gerade offline  Maja96

Beiträge: 23
Registriert: Januar 2010
Hallo,
ich habe Anfang des Jahres innerhalb von ca. 8 Wochen umgestellt. Es war sehr problemlos Smile
Ich habe bei ausschließlich Pellets und Heu mit der Zufütterung von Kräutern begonnen. Gleichzeitig gab es jeden Tag für jeden Chin ein Stück Apfel. Dann habe ich mit Küchenkräutern begonnen, es war WInter. Basilikum, Majoran, Petersilie. Anfangs wollten sie davon wenig wissen. Nach und nach habe ich unter die Pellets getrocknetes Gemüse, Johannisbrot, Hagebutten, getrocknete Heidelbeeren etc. und Blüten gemischt. Später auch geringe Mengen an Sämereien. Es wird empfohlen, Sämereien Sorte für Sorte einzuführen, so weiß man, welche vertragen werden. Das habe ich allerdings nicht gemacht, es gab keine Unverträglichkeiten. Irgendwann habe ich die Pellets einfach weggelassen. Seit in der Natur das Grün sprießt, habe ich mit Wildkräutern begonnen. Grashalme, Löwenzahn (Blätter und Blüten), Blätter von Bäumen, Johannisbeerblätter, Himbeerblätter und so weiter. Anfangs habe ich nur einzelne Blätter angeboten, nach einigen Tagen dann auch mehr, wobe es bei vielen Grünpflanzen lange dauert, bis sie davon kosten/fressen.

Inzwischen mampfen sie täglich eine ordentliche handvoll Grünes, dazu Apfel, den ich fast zur freien Verfügung anbiete, sie fressen einen Tag mehr, den anderen weniger davon. Immer ist eine Kräutermischung aus möglichst vielen verschiedenen Trockenkräutern im Gehege. Von den Trockenkräutern mögen meine am liebsten Löwenzahn, Mariendistel, Malve, Melisse, Brennessel.
Heu ist auch immer vorhanden, wird aber wenig gefressen.

Geht es überhaupt gesund ohne Pellets?

Ich sage JA. Wenn man sich ansieht, was in den Pellets so drin ist, an Zusatzstoffen und Zutaten, dann finde ich so einiges davon gehört nicht in den Futternapf eines Chins.

Meine Chins haben seit der Umstellung beide zugenommen. Besonders eines war immer viel zu dünn, sie hat die Pellets sehr ungern gefressen, egal welche Sorte. Wenn man sieht, wieviel Zeit sie nun mit Fressen, gerade am Trockenkräuternapf, beschäftigt sind, würde ich sagen, sie haben eine deutlich höhere Lebensqualität!

LG
Maja
Re: Pellets ade? [message #72572 antworten auf 72528 ] Do, 06 Mai 2010 09:26 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Angelus Noctis ist gerade offline  Angelus Noctis

Beiträge: 23
Registriert: Februar 2006
Ort: Flensburg
Ui, danke für die vielen informativen Antworten. Dann werde ich mal einen grundlegenden Schlachtplan entwickeln. Das Meiste hab ich ja eh schon durch die Mäuse da, weil ich bei denen auch selber mische...

Ich denke mal, 8 Wochen wäre für mich vom Gefühl her auch ein guter Zeitraum. Darauf werde ich das mal planen. Und dann gibt es einfach keinen neuen Berkel-Sack mehr... Wink

Ums Frischfutterfressen mach ich mir bei meinen beiden wenig Sorgen. Die haben sich förmlich zerrupft nach dem Eckchen Salat, das ich ihnen testweise reingehalten habe.
Bisher haben sie immer alles genommen - außer trockenem Salbei.
Daher glaub ich, die sind froh, wenn sie die trögen Pellets nicht mehr sehen.
Werde ab heute mal eine zweite Schüssel mit Kräutermischung reinstellen. Mal schauen, was die Plüschbeine dazu meinen. Nod


Angelus


http://www.das-maeuseasyl.de
Re: Pellets ade? [message #72574 antworten auf 72528 ] Do, 06 Mai 2010 12:37 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Danie

Administrator

Beiträge: 12070
Registriert: Februar 2006
Ort: Steinkirchen
Hallo zusammen,

finde ich schön, wenn es so gut klappt und eure Tiere das ganze so gut vertragen.

Bitte aber nicht auf die Thematik abrutschen, das eine sei besser als das andere. Ich bin nach wie vor der Meinung, dass alle Fütterungsarten ihre Daseinsberechtigung haben. Ob das eine nun besser für den Organismus ist als das andere, möchte ich wirklich nicht erneut zum Diskussionsgegenstand hier bringen, denn das können wir wirklich erst nach mehreren Jahren miteinander vergleichen, dazu gibt es ja wie Leni festgestellt hat, auch erheblichen Untersuchungsbedarf dazu bei Zuchttieren.

Ich möchte aber gern noch etwas beitragen zum Zeitraum: in den letzten 12 Jahren haben ich immer wieder beobachtet, dass sich Futterveränderungen in unterschiedlichen Stufen auswirken. Wenn man etwas an der Ernährung der Chinchillas ändert, sieht man mittelfristige "Ergebnisse" der Ernährungsumstellung erst zwischen 3 und 6 Monate nach Beginn. Kurzfristig kann man erkennen, ob der Verdauungstrakt damit zurecht kommt, wie sich der Organismus aber darauf einstellt, beginnt aber erst frühestens nach diesem Zeitraum.

Ein ehemaliger Züchter hat in seinen 41 Jahren Chinchillazucht viel erlebt und sehr viel "ausprobiert". Er hat auch Futter mitentwickelt und seinen Bestand als "Testbestand" genutzt. Er sagt sogar, dass die Tiere bis zu 2 Jahre brauchen, bis sich der Körper komplett auf eine andere Ernährung (oder andere Zusammensetzung oder Beigabenänderung) eingespielt hat oder sich gar von einer falschen Ernährung wieder erholt.

Indikatoren sind als erstes Tiere in Aufzucht und säugende / trächtige Weibchen, da diese grundsätzlich einer extremeren "Belastung" ausgesetzt sind (gesteigerte Bedürfnisse haben). Auch Böcke in Poligamzucht sind ein guter Indikator für die Qualität der gewählten Ernährung. Das ist wirklich sehr interessant über Jahre hinweg zu beobachten, ich habe mir dies auch in seinem Bestand von zwischen 80 und 150 Tieren seit 1999 ansehen können.

Die zeitversetzte Auswirkung von Futterveränderungen hat vor ~8 Jahren dazu geführt, dass in Deutschland über 450 Tiere gestorben sind, als sich die Futterproblematik zugetragen hat. Die Auswirkungen waren nicht unmittelbar aufgetreten, sondern die ersten (!) Auswirkungen ganze 6 Monate nach der eigentlichen Ursache. Manche Tiere haben auch nur leichte Schäden der Niere / Leber davon getragen, die im Laufe der Zeit aber leider nicht bei allen Tieren zu regenerieren waren und entsprechende Spätfolgen sogar noch in den letzten 2 Jahren sichtbar wurden (und damit 6-8 Jahre nach der eigentlichen Ursache).

Auch bei Berkel letztes/dieses Jahr ist Ursache und Wirkung deutlich zeitversetzt - bei manchen Haltern/Züchtern sogar erst nach 8 Monaten erkennbar. Als erstes hat es aber auch hier Tiere bei Züchtern getroffen, da diese eben doch einer anderen körperlichen Belastung ausgesetzt sind und somit auch stärker reagieren, wenn die Ernährung nicht auf ihre Bedürfnisse abgestimmt ist.

Ich bin daher dafür, dass eine Ernährungsumstellung entsprechend der Anpassungsdauer der Tiere lieber über einen sehr langen Zeitraum geschehen sollte, um den Körper zu schonen und ganz gezielt die Auswirkung bestimmter Veränderung der Ernährungszusammenstellung genau untersuchen zu können - die Reaktion des Körpers auch speziell auf eine bestimmte Umstellung Schritt für Schritt dokumentieren zu können.

Das würde mir und auch anderen sehr gute Informationen liefern und helfen, gezielter zu untersuchen, was sich bei der Ernährungsumstellung wie auf die Tiere auswirkt.
Damit wäre sicherlich auch die Skepsis, die ich z.B. gerade bei meinen Zuchttieren habe, bei der einen oder anderen Umstellung geringer, da sie gezielter untersucht und genauer dokumentiert ist.

Eine detaillierte, ehrliche und neutrale Untersuchung + Dokumentation ist es, welche mir leider bei den "kurzfristigen Umstellungen" fehlt und weshalb ich mich damit nicht für den eigenen Zuchttierbestand anfreunden kann. Ich würde gern pelletsreduzierter füttern bzw. den Beigabenanteil erweitern, doch nicht auf der bisherigen Wissens-/Untersuchungs-Basis.

Aber nun liegt die Chance bei denen, die sich jetzt entscheiden, etwas zu verändern, denn diese können genau diese langsame Änderung mit langfristiger Untersuchung und Dokumentation durchführen und damit eine auf das Tier gezielte Abstimmung der Ernährung durchführen. Eigentlich können davon die Tiere nur profitieren.

Ich fände das jedenfalls super spannend und total interessant, wenn das wirklich mal so angepackt werden würde.

[Aktualisiert am: Do, 06 Mai 2010 12:41]


Lieber Gruß
Danie

Dieses Forum gehört zu den InfoSeiten: http://www.chinchillazucht.info und http://www.chinchilla.info
Re: Pellets ade? [message #72592 antworten auf 72528 ] Do, 06 Mai 2010 15:35 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Angelus Noctis ist gerade offline  Angelus Noctis

Beiträge: 23
Registriert: Februar 2006
Ort: Flensburg
@Dani
Dokumentationen mache ich schon sehr lange bei meinen Mäusen. Allerdings weiß ich nicht, ob ich von Chins genug Ahnung habe, um die Effekte wirklich ausreichend zu dokumentieren. Wenn das aber jemand macht, der a) mehr Tiere hat (hab ja nur 2), sich b) besser auskennt und c) auch weiß, was seine Tiere vor der Übernahme gefressen haben, würde mich das auch brennend interessieren.

Für mich ist die Entscheidung gefallen: Ich probier es. Aber nach dieser "Erinnerung" werde ich es wohl wesentlich langsamer machen, als ursprünglich gedacht.


Angelus


http://www.das-maeuseasyl.de
Re: Pellets ade? [message #72608 antworten auf 72592 ] Do, 06 Mai 2010 19:35 Zum vorherigen Beitrag gehenZum nächsten Beitrag gehen
Gast
Angelus Noctis schrieb am Do, 06 Mai 2010 15:35


c) auch weiß, was seine Tiere vor der Übernahme gefressen haben, würde mich das auch brennend interessieren.



Damit kann ich dienen, wurde das neulich schon woanders gefragt.

Bevor die Tiere zu mir kamen, wurden sie so ernährt:
Viktor: Popcorn und Getreide
Tobi: Meerschweinchenmischfutter, Abfälle, dann PHW + Knabberstangen
Spike: größenteils naturnah (Kräuter, Frisches, Heu, Heucobs)
Bruce: Abfälle, Fleisch, dann PHW + Kräuter
Paulchen: PHW
Kevin: PHW
Sam: PHW
Wilson: PHW
Jacob: PHW
Fabi: PHW + Kräuter + bissl Frisches
David: PHW+ Kräuter + Frisches
Dumbo: Fertigfutter/ PHW (?), später zusätzlich Kräuter und Frisches

Leckerchen nicht mitgenannt...

David, Fabi und Jacob kamen als Jungtiere zu mir; Kevin, Sam, Wilson und Viktor waren auch noch unter 1 Jahr alt.

Pellets gibs hier seit ca. Anfang 2009 gar keine mehr. Rein PHW mit kleinen Beigaben gabs bei mir allerdings nie.
Re: Pellets ade? [message #77838 antworten auf 72528 ] Mo, 22 November 2010 07:23 Zum vorherigen Beitrag gehen
pepina ist gerade offline  pepina

Beiträge: 10
Registriert: Januar 2010
Ort: Biel
ich füttere meine chins seit ungefähr einem jahr überwiegend pelletfrei. meine eine dame hat mit dem pellets immer mehr zugenommen, obwohl ich auch verschiedene sorten ausprobiert hatte. meine andere chingruppe, ein weibchen und ein männchen aus schlechter haltung, verweigerte auf einmal die pellets. heu frassen sie wie die mähdrescher, auch der zahnpfegestein wurde eifrig bearbeitet. ein besuch beim TA schloss Zahnproblme aus. also habe ich sie wie die anderen beiden auf pelletfreie fütterung umgestellt.
bei der dicken gruppe ist das grundfutter eine kräuter und gräsermischung ohne getreide für meerschweinchen, welches sie sehr mögen.
bei der dünnen gruppe verwende ich ein light degufutter mit vielen kräutern und etwas sämereien.
beide mischungen werden mit verschiedenen getrockneten blüten, blättern und gräsern angereichert, die dünnen kriegen täglich noch eine kleine menge petersilien- oder möhrenpellets, die dicken nur als leckerlis.
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